Eines Tages ging ich entlang den Pfad, voll Blut des Waldes Reich. Kein Fleck von unber?hrter Sch?nheit mehr, mein Schwert wart stets bereit. Nur mit Trankeskraft und Fleischesblut betrat ich Schritt f?r Schritt den Pfad. Nur bemerkt vom Tier des dichten Walds, blieb er aus, der Verrat. Bilder der Heimat aus ferner Zeit, die heute von Blut gewellt, des Volkes der Ferne, vom Feinde zur blossen Erinnerung entstellt. Mein Heer die Gel?ste nach Rache, mein Stolz ist die Waffe, das Schwert, mein Ha** das Gericht, das verachtet und jedem Opfer die Gnade verwehrt. Zur selben Zeit nicht weit von dort entarnnen wenige dem grausamen Tod, statt aus Gnade, durch der Nornen Wort, solch Grausamkeit f?rbt Gras und Augen rot. Klingenreich und durch Ha** getrieben wurd die Flucht zum Kampfeszug. Trotzt den W?ldern, denn es sind die der G?tter, bereit zu empfangen des Feindes Blut. Gleich wohl wie ich, die ?berlebenden Mannen gingen auf den H?gelseiten, kreisten ein dieses Volk, das zu zerschlagen suchte, unseren Glauben an Runenzeichen. Unser Heer die Gel?ste nach Rache, unser Stolz ist die Waffe, das Schwert, unser Ha** das Gericht, das Verachtet und jedem Opfer die Gnade verwehrt.