Der Nj?rd versah das Meer mit dem Sturm, der ihn f?hrte aus Heimdals Schlund. Da verschlang ihn der Nebel mit all seinen Mannen, das Feuer erlosch, die Fackel, die Fackel wart stumm. Rauh warn die B?rte der M?nner, so rauh die Kraft ihres Leibes, doch der Met in den F?ssern war golden und s?ss wie der Schoss eines Weibes. Der Nj?rd versah das Meer mit dem Sturm, der ihn f?hrte aus Heimdals Schlund. Da verschlang ihn der Nebel mit all seinen Mannen, das Feuer erlosch, die Fackel, die Fackel wart stumm. Rauh sind die B?rte der M?nner, so rauh die Kraft ihres Leibes, doch der Met in den F?ssern ist golden und s?ss wie der Schoss eines Weibes. An fremdes Ufer lockt Handel und Land, ein warm Lager f?r Reiter und Pferd. Und ein Weib uns dort sehnlichst erwartet, doch in der Ferne warten zehnhundert. Auch im heftigsten Sturm singen wir unsre Lieder gegen Eis und Regen gelenkt. Kein Gott hat je einen Sturm geschickt, der unsre Schiffe bricht und versenkt. Das Segel gebrauchen zu erreichen den Aar, so bleibt doch eins gewiss. F?hrt unsere Reise nicht mehr zur?ck, das volle Horn in Odins Halle uns sicher ist.