Skero - Ursula Lee feat. Ohvo und Markee lyrics

Published

0 244 0

Skero - Ursula Lee feat. Ohvo und Markee lyrics

Ohvo: Die Geister des Nebels geben mir Schutz ein Ort des Verwelkens und der Geburt, ich geb dir den Apfel hab die Annanas, nackt hielt Eva Adams Hand. Der Vogel fliegt sieh wie sich der Wind mit ihm spielt bezeuge das prähistiorische spiel die Gesichter schaun weg vom land als wärn ihre Blicke auf der Suche nach einem seltenem Diamant. Meine Tränen formen den Kies, der fliegende Dornenteppich ligt über dem Zaubertal. Ein bunter Papergei sitzt auf den Scholtern der Urgestalt und wirft seine 90 Steine des Glücks. Die Liebe blüht wie besteubt. Du hast von mir getäumt. Markee: Usula Lee: Vom letzten Schliff in der Schiffswerft zu den Fischen im Meer Usula Lee: Vom ersten trockenen Sandkorn zum Land das dann wieder versank Usula Lee: Oh so viele warn verliebt in sie Usula Lee: Jetzt leigt sie tief und Geschichten ranken sich um das was dazwischen liegt Die letzte Fahrt die letzte Fahrt der letzte Gast der Glanz ist verblast Lack blättert ab. Sklave der Wirtschafts macht. Der kalte Gigant aus Habgier randvoll zuviel Balast in den Tanks, zermürbt vom ewigen kampf jede Distanz wird zu lang, sanft wogendes schwarz wurde zum tobenden Arm der mich packt und hinabziet in mein moderndes Grab. Refrain Ohvo: Sie ist kalt niemand badet mer unter dem Wa**erfall Rosen in einst farbiger pracht vertrocknen. Die vergänglichen Blüten der Leidenschaft haben das Kaos durcheinander gebracht. Die Gewürtze sind feucht das Fell des Leoparden gibt sich den Gezeiten preis, die Gefieder sind verklebt und ungefärbt. Das Wachs ist bis an die Unterta**e gebrannt der Geizhals hat die Hütte entflammt. Der Bug streckt sich ein letztes mal aus dem Wa**er der Druck presst die restliche Luft aus der Kammer euer klebriges Gold hat sich Neptun geholt der Rubel rollt in die Tiefe, zermalmendes Schieben durchschneidet die Stille. Wärend oben Matrosen in tosenden Fluten zu überleben versuchen schwebt der tote koloss gemächlich wie Schneeflocken zu Boden. Luftblasen steigen nach oben. Refrain Die Ware entgleitet meinem geschundenem Leib der jetzt versunken am dunklen Grund der Ewigkeit weilt, fern von Sternklahren Nächten, betriebsamenn Häfen und brechenden Welln ihr könnt nicht immer nur nehmen um die Zeche zu prelln, das stätige Streben wurde aprupt gestoppt, erste Besucher begutachten den schroffen Koloss. Die fremde Substanz folgt wie einem Drang ihre Bestimmung zu erreichen bis an den Strand und stülpt die Glasur über Leben und Land. 17.URSULA LEE - HOCHDEUTSCH Ohvo: Die Geister des Nebels geben mir Schutz. Ein Ort des Verwelkens und der Geburt. Ich geb dir den Apfel, hab die Annanas. Nackt hielt Eva Adams Hand. Der Vogel fliegt, sieh wie sich der Wind mit ihm spielt. Bezeuge das prähistiorische Spiel. Die Gesichter schaun weg vom land, Als wären ihre Blicke auf der Suche nach einem seltenem Diamant. Meine Tränen formen den Kies, der fliegende Dornenteppich liegt über dem Zaubertal. Ein bunter Papagei sitzt auf den Schultern der Urgestalt Und wirft seine 90 Steine des Glücks. Die Liebe blüht wie bestäubt. Du hast von mir geträumt. Markee: Usula Lee: Vom letzten Schliff in der Schiffswerft zu den Fischen im Meer Usula Lee: Vom ersten trockenen Sandkorn zum Land, das dann wieder versank Usula Lee: Oh so viele warn verliebt in sie Usula Lee: Jetzt liegt sie tief und Geschichten ranken sich um das, was dazwischen liegt Die letzte Fahrt, die letzte Fahrt, der letzte Gast, der Glanz ist verblast, Lack blättert ab. Sklave der Wirtschaftsmacht. Der kalte Gigant aus Habgier randvoll zuviel Balast in den Tanks, Zermürbt vom ewigen Kampf jede Distanz wird zu lang, Sanft wogendes Schwarz wurde zum tobenden Arm der mich packt Und hinabzieht in mein moderndes Grab. Markee: Usula Lee: Vom letzten Schliff in der Schiffswerft zu den Fischen im Meer Usula Lee: Vom ersten trockenen Sandkorn zum Land, das dann wieder versank Usula Lee: Oh so viele warn verliebt in sie Usula Lee: Jetzt liegt sie tief und Geschichten ranken sich um das, was dazwischen liegt Ohvo: Sie ist kalt niemand badet mehr unter dem Wa**erfall. Rosen in einst farbiger Pracht vertrocknen. Die vergänglichen Blüten der Leidenschaft haben das Chaos durcheinander gebracht. Die Gewürze sind feucht, das Fell des Leoparden gibt sich den Gezeiten preis. Die Gefieder sind verklebt und ungefärbt. Das Wachs ist bis an die Unterta**e gebrannt. Der Geizhals hat die Hütte entflammt. Der Bug streckt sich ein letztes Mal aus dem Wa**er. Der Druck presst die restliche Luft aus der Kammer. Euer klebriges Gold hat sich Neptun geholt. Der Rubel rollt in die Tiefe, Zermalmendes Schieben durchschneidet die Stille. Während oben Matrosen in tosenden Fluten zu überleben versuchen Schwebt der tote Koloss gemächlich wie Schneeflocken zu Boden. Luftblasen steigen nach oben. Markee: Usula Lee: Vom letzten Schliff in der Schiffswerft zu den Fischen im Meer Usula Lee: Vom ersten trockenen Sandkorn zum Land, das dann wieder versank Usula Lee: Oh so viele warn verliebt in sie Usula Lee: Jetzt liegt sie tief und Geschichten ranken sich um das, was dazwischen liegt Die Ware entgleitet meinem geschundenem Leib, Der jetzt versunken am dunklen Grund der Ewigkeit weilt. Fern von sternklaren Nächten, betriebsamen Häfen und brechenden Welln. Ihr könnt nicht immer nur nehmen, um die Zeche zu prellen. Das stetige Streben wurde abrupt gestoppt. Erste Besucher begutachten den schroffen Koloss. Die fremde Substanz folgt wie einem Drang Ihre Bestimmung zu erreichen bis an den Strand Und stülpt die Glasur über Leben und Land.