Mir ist kalt, die Welt ist grau Noch gestern war der Himmel blau Doch schon heute bin ich hoffnungslos alleine Alleine Selbst bei Tag herrscht um mich Nacht Schreiend bin ich aufgewacht So liege ich in meinem Bett allein und weine Und weine Tränen toter Augen fließen stumm Und ich frage mich warum Gedankenbilder zieh'n dahin Und ich verzweifle an der Suche nach dem Sinn Deine Stimme fängt mein Ohr Klarer als jemals zuvor Doch mir erscheint mein dunkles Dasein nun vergebens Vergebens Deine Hand, sie tröstet mich Ein leichtes Zittern spüre ich Mich quält die Angst vor dem Ende deines Strebens Deines Strebens Tränen toter Augen fließen stumm Und ich frage mich warum Gedankenbilder zieh'n dahin Und ich verzweifle an der Suche nach dem Sinn Tränen toter Augen fließen stumm Nie mehr werd' ich dich wohl seh'n Nie mehr lachend mit dir geh'n Ich wünsch' mir nur, da** die Sonne wieder scheine