Rynerrr - Über den Durst lyrics

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Rynerrr - Über den Durst lyrics

[Part 1] Du machst die Flasche auf (plop) und nimmst dann 'nen Schluck Dein Hirn ist jetzt schon schwach, bald ist es ganz kaputt Denn dieser Alkohol tötet die Zellen ab Doch er sorgt auch dafür, da** du 'ne Welle machst Du trinkst alles durcheinander Vodka Bull bis Whiskey Fanta Oder Müllermilch mit Spiritus Ob du deshalb wohl so irre guckst Man weiß es nicht genau, doch es ist auch egal Denn du fühlst dich spitze und du stürmst den Saal Du bist sicher es ist 'ne Disco und gehst erstmal tanzen Du bist sicher sie sieht geil aus und versuchst bei ihr zu landen Es ist 'ne Kirche und sie ist der Priester Die Leute sind empört, er guckt dich schief an Das lässt du dir nicht gefallen, du haust ihm eine rein Gehst an den Altar und stellst da fest, [?] 2x [Hook] Mein Leben ist nicht toll, es könnte schöner sein Doch ist dir scheißegal, denn heute gönnst du dir mal einen Ab morgen gehst du vielleicht mal lieber auf Kur Aber heute trinkst du nochmal einen über den Durst [Part 2] Du verlässt den Club und stehst auf der Straße Da** es so hell ist, schlägt dir auf den Magen Du kotzt dich erstmal aus und fällst in deine Kotze Dann hörst du irgendwo Sound, wahrscheinlich aus der Glotze Doch du bist wieder sicher, es ist 'ne Hausparty Du willst nicht mehr hier liegen, du willst jetzt auch dahin Du klingelst freundlich (ding dong) und trittst die Türe ein Du hörst ne geile Schnitte sagen: "Fühl dich wie daheim" Das machst du glatt und bedienst dich am Buffet Die Schnitte ist dein Hund und das Buffet ist das WC Der Hund knurrt und bellt und dann beißt er dich Dabei wird dir kurz bewusst, da** du grad' Scheiße frisst Du spuckst aus, packst den Hund und wirst ihn aus dem Fenster Es klingelt, du guckst raus, draußen stehen 'n Haufen Gangster Doch du siehst nur drei kleine Sternensinger und sagst: "Wollt ihr auf die Fresse, dann kommt ruhig her Kinder" 2x [Hook] [Part 3] Du kommst langsam zu dir, du liegst im Krankenhaus Du willst sofort aufstehen, doch hängst leider an 'nem Schlauch Du reißt die Nadel raus, dein Blut spritzt alles voll Du wirst langsam nüchtern (pa** auf, du brauchst mehr Alkohol) Du stürmst das Schwesternzimmer, in dem grad niemand ist Da steht ein Schrank voll Flaschen, also bedienst du dich Du trinkst von allem etwas, schon setzt es wieder aus Du bist mal wieder sicher, da** du jetzt Liebe brauchst Du rast durch die Gegend in spastischer Euphorie Und landest in der Abteilung für plastische Chirurgie Da liegt ein Mädchen ohne Titten, doch ihre Muschi reicht dir Doch aus ficken wird nichts, weil sie die Flucht ergreift Du pennst ein und träumst von ihren süßen Küssen Und wachst am Morgen auf mit zwei riesen Brüsten