Roey Marquis II. - Formen lyrics

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Roey Marquis II. - Formen lyrics

[Part 1] Ich hab mich selbst belogen und gehofft nicht aufzufliegen Aber jetzt weiß ich was in mir vorgeht Ich leb mit 1000 Lügen. Mit 1000 Sünden Aus hedonistischen Gründen die da münden Wo sie sich so ungern wies ist, umkehren und bündeln Getroffen... Zu viel gekünstelt, ich verspiel die Trümpfe Jetzt verstaub ich wie Gerümpel, such nach Kröten in Tümpeln Diese elende Farce... Meine Knochen sind eh schon im Arsch Was weiß ich was ich sonst noch alles hab. f**, ich geh nicht zum Arzt Ich hab wenig geplant, denn ich glaub' nicht an Sicherheiten Meine Gesinnung ist richtungsweisend für meine Bestimmung Glaub' mir kein Wort - ich kann's nicht beweisen Doch ist es leise nehm ich diese Bindung war Zwischen mir und dieser intensiven Schwingung. Ja Es kostet Überwindung rostige Erinnerungen abzutragen Aber dafür seh ich die Illusionen jetzt als das was sie waren Sergeant, ich gehör nicht zu den Harten, ich steh nicht an der Front Doch ihr macht mich zu ein'm der Seelsorger... Falls ihr wiederkommt! [Hook] Der Lord der Tyrann, jagt sich ein Dorn in die Hand Dann ordnet er an, voller Zorn und Verlangen Gebt mir Korn und das Land! Oder das Dorf steht in Flammen Alle sind fort und gegangen um an einen Ort zu gelangen Ohne Sorgen zu haben... Alles verdorben, verdammt Ich verform' was ich kann in dem Korb voller Schlangen Die Welt fließt in Wellen, Mensch horche dem Klang Jeder Schritt wird zum Tanz, jedes Wort wird Gesang [Part 2] Am Hof ist richtig die Hölle los: Eines Wochentags Erkennt ein Junge im Gedränge den neuen König. Ungewöhnlich! Er trägt 'nen Kartoffelsack, doch sieht gestochen scharf Bis aufs Knochenmark und lässt sich treiben, ohne Flossenschlag Er genießt das Einfache. Lebt sein Leben simpel; Becher und Reisschale Muss nicht zwingend auf ne Insel, oder vielleicht ist es dann doch nur 'ne Zeitfrage Bis er dann doch die Sachen packt, weil er sich hier doch so frei fühlt wie hinter Stacheldraht Aber wird's dann besser? Nein. Es liegt allein an der Höhe der Erwartungen Erfahrung zeigt, die Offenbarung braucht man nicht zu suchen Sie ist bereits in jedem vorhanden. Dazu kommt, ich hab endlich verstanden Ich weiß ich bin nicht Sklave meiner Gedanken... Das heißt: Der Gedanke an sich hat keinerlei Macht Denn mein Geist ist ständig in Bewegung Und springt wie ein Affe von Ast zu Ast Der Dämon hat nur Kraft, kann mich einnehmen und zuschnüren Weil ICH ihm Energie zuführ, also stirb Arschloch! [Hook] [Part 3] Da ich Juwelen einsetz' wo ich Platz finde Ist jeder Text wie 'ne Schatzinsel Ob man den Wert erkennt bestimmt die Herzessenz Man merkt es wenns brennt unter den Stigmas Ich habs zu nehmen wies kommt, als Teil des persönlichen Schicksals Ich geh auf Lichtstrahlen, lauf' auf Regenbögen direkt in die Höhle des Löwen Um mich wieder zu töten und mich so erneut zu erlösen... Die Leute sind böse! Aber ich bin gut? Schwachsinn - Betrug Ich verreck an den Polaritäten... verflucht! Was läuft hier überhaupt? Klärt mich ma' auf Wie ist die Lage? Jeden Abend vor'm penn' gehen Stell' ich mein Weltbild wieder in Frage Ich bin nur 'n kleines Puzzlestück und kein bisschen klüger Was nehm' ich mich überhaupt so wichtig Andern geht es noch viel übler Bin ich weltfern oder im Zellkern Ich merk wies meine Handlung prägt Das Wissen um die Gleichheit - von allem was lebt So geh' ich den Weg und die Zeit, die bleibt Nicht als was das mich verschwendet Sondern als das, was mich vollendet [Hook] [2x Epilog: ?] Yo der Tag geht zu neige Ich leg das Mic zur Seite Und bleib in der Cypher mit mir selbst Bis der letzte Gegner fällt