Rewind - Intro (Grautöne) lyrics

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Rewind - Intro (Grautöne) lyrics

[Verse 1] Alles wurde still um mich, lebte diesen Film und ich Schuf etwas mit Herz, das den meisten von der Seele spricht Seelenschrift, ja, das war nichts als die Wahrheit Der Unterschied zu allem, nur ich und der Stift, der Bars schreibt Und ja, ich zog mir Nasen und das Gras rein Ging los und schlachtete das Sparschwein Denn mein Studio war weg, mein Team war zerstört Mein Traum war am Boden, doch ich hab' nie aufgehört Zu sagen, was mir alles nichts gepa**t hat, du ba*tard? Ich steh' immer noch, weil dein Plan nicht geklappt hat Hörst du, Satan? Das alles hat nichts gebracht! Gott ist mein Zeuge, das alles hab' ich geschafft In einem Jahr, einem Tag, in einer Vision Simon sagt, ich bin der eine unter einer Million Und dieser Thron wird geholt - nur für Mama Meine Identität, ihre Werte, ich bin dankbar Bin dankbar, selbst wenn wir nichts hatten Denn Mama, heute siehst du mein Gesicht lachen Man kann alles oder nichts machen, ich nehm' erstes Auch wenn jeder Schritt meines Schicksals schwer ist Unfa**bar, ich platz' bald auf der Reise zu mir selbst Erkenntnis - zu viel Beine mir gestellt Was dann blieb, lag an mir, Entscheidungen zu fällen Auch wenn das mal hieß, sich von Meinungen zu trenn' Was ich jetzt seh', sind 30 Jahre, das sind scheiß viel Tage Keine Frage, die meisten waren die reinste Plage Zwischen Stein und Straße, dann Wiesen und Wald Doch Letzteres für mich dann doch entschieden zu lang Und weil ich weiß, wer ich heute bin, mich nicht verstell' Und bist du falsch, sag' ich: „Fick dein Geld!“ Denn ich bin Twin, ich bin Jones, ich bin Blaze, ich bin echt Ich bin Vega, Bizzy, Bosca, Timeless und Pepp Ich bin Rap! (ich bin Rap, ich bin Rap, ich bin Rap ... )