Ralph Siegel - Puszta lyrics

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Ralph Siegel - Puszta lyrics

Auf dem Rücken wilder Pferde ritt er durch das Land Und die Sehnsucht hat wie Feuer tief in ihm gebrannt Wenn er ein Mädchen traf, sah er sie prüfend an Ob sie die eine war, die er verloren hat Damals, als er aus dem Krieg kam und sie nicht mehr fand Puszta, Puszta, Einsam wie die Ewigkeit aha Puszta, Puszta, Es ist schon so lange Zeit aha Und seine Geige klingt traurig und wild Denn seine Sehsucht wird niemals gestillt Puszta, Puszta, Wüste so weit das Auge reicht Niemals hörte man ihn reden, Worte fand er nicht Doch, wenn er die Geige spielte, war's als ob er spricht Einsam und tränenblind ritt er durch Staub und Wind Und schon von Weit und Fern hat man sein Lied gehört Und den Menschen liefen Tränen über ihr Gesicht Puszta, Puszta, Einsam wie die Ewigkeit aha Puszta, Puszta, Es ist schon so lange Zeit aha Und seine Geige klingt traurig und wild Denn seine Sehsucht wird niemals gestillt Puszta, Puszta, Wüste so weit das Auge reicht Puszta, Puszta, Einsam wie die Ewigkeit aha Puszta, Puszta, Es ist schon so lange Zeit aha Und seine Geige klingt traurig und wild Denn seine Sehsucht wird niemals gestillt Puszta, Puszta, Wüste so weit das Auge reicht Und seine Geige klingt traurig und wild Denn seine Sehsucht wird niemals gestillt Puszta, Puszta, Wüste so weit das Auge reicht