Dir ist mein Beten keine Blasphemie: als schlüge ich in alten Büchern nach, da** ich dir sehr verwandt bin - tausendfach. Ich will dir Liebe geben. Die und die.... Liebt man denn einen Vater? Geht man nicht, wie du von mir gingst, Härte im Gesicht, von seinen hülflos leeren Händen fort? Legt man nicht leise sein verwelktes Wort in alte Bücher, die man selten liest? Fließt man nicht wie von einer Wa**erscheide von seinem Herzen ab zu Lust und Leide? Ist uns der Vater denn nicht das, was war; vergangne Jahre, welche fremd gedacht, veraltete Gebärde, tote Tracht, verblühte Hände und verblichnes Haar? Und war er selbst für seine Zeit ein Held, er ist das Blatt, das, wenn wir wachsen, fällt.