Rabenschrey - Kleine Verbrechen lyrics

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Rabenschrey - Kleine Verbrechen lyrics

Jetzt gab's ein Weib vor Zorn ganz wild, versprühte bös' ihr Gift, gar zänkisch und von Neid erfüllt bis Justizia nach ihr griff ohne lang' zu zaudern wurd' ihr der Prozess gemacht, am Pranger dann zur Schau gestellt, da ward sie ausgelacht, die Maske ihrer Schande brachte ihr nur Spott und Hohn die Lehre die sie daraus zog: Sie wollt's nie wieder tu'n Ein Trunkenbold, der wollt nicht ruh'n- krakelte durch die Nacht, bis alle Leute rings herum aus ihrem Schlaf erwacht. Ein Ordnungshüter ohne Scheu nahm sich des Säufers an, soda** er dann am nächsten Tag vor den Schiedsmann kam. Der steckt ihn in ein leeres Fa**- er konnte grad noch geh'n; Von allen verspottet, vor Schrecken ganz na** ward er dort nie mehr geseh'n. Auch gabs 'nen Bäcker, der ganz gern zu kleine Brötchen buk; Die Leute, die beschwerten sich, für sie war das Betrug. Er kam in einen Käfig, aus Eisenstangen fest, schubsten ihn dann in den Fluss, das gab ihm dann den Rest. Er backte künftig Brote, die machten alle satt - offensichtlich eine Strafe, die geholfen hat. Ein Spielmann hat es auch nicht leicht, denn spielte er nicht rein, wurd' sofort Klage eingereicht; er sollt' bestrafet sein. Die Schand wird an ihm festgeklemmt, ~~~~(gemeint wohl "Schandmaske") soda** er Schmerzen hat, um ihn rum fast jeder Mann aus der kleinen Stadt. Doch der Spielmann gar nicht dumm, hat die Lektion gelernt, schaut sich nach neuem Handwerk um, von Tönen weit entfernt ~~~~Ich entschuldige mich hiermit für die fehlenden Wörter, ich hoffe, da** jemand die vielleicht verstanden hat und sie hier einfügen kann, vielen Dank und mittelalterliche Grüße Null Problemo gehabet euch wohl spissky baran