Queeen - Mein Tick lyrics

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Queeen - Mein Tick lyrics

INTRO Mein Tick (Tick, Tick, Tick...) Mein Tick (Tick, Tick, Tick...) PART 1 Was für ein kra** intensiver Trieb, wenn ich wach blieb und Lieder schrieb und man mich über Nacht nie mehr wieder sieht, am Tag zieht die Lethargie den Willen in mir weg Rosa Brille im Gepäck und ein paar Pillen eingesteckt Die Pupillen werden jetzt viel bestrebter wenn ich rede Und ich nenne sie deswegen die Verräter meiner Seele Aus'm Weg da, wenn ich gehe, werd mich bleibend widersetzen Ihr werdet die Mauern meines Schweigens niemals brechen - Stahlwände Ich wollt' mich hinter'm Rücken stützen Aber brauchte nur ein paar Hände - Die meine Fingerlücken füllten Und du fa**test meine Narben in einer Phase In der ich sagte, da** hier alle Menschen gleich sind Aber du warst es eigentlich nicht Du warst anders, auch wenn's so komisch klingt f** man, es war so positiv anders Und so lief der Anfang im Leben des Andern - Seelenverwandtschaft (Tick, Tick, Tick, Tick...) (Tick, Tick, Tick, Tick...) HOOK [2x] Mein Tick - wenn ich die Stille nicht ertrage Tausend Blicke die mir sagen Ich finde diese Stimme, die erwartet da** der Schmerz das beweise Verdammt, das Herz darf nicht schweigen! PART 2 Gott - es erinnert mich mein leerer Blick Wenn nicht dann mal 'ne Träne rinnt Das Gift durch meine Venen glitt Denn nicht normale [?] sind so kalt wenn ich sterbe Dennoch gabst du mir die Wärme Denn dein Halt war die Stärke für mich Doch da** es bald in der Ferne erlischt lag vermehrt auf dem Tisch Ich wollte sterben, sonst nichts Da** das alles nur noch schwer war, das erklärt meine Sicht Ein Schwert und ein Stich, hab auch gefühlt wie mies das war Vertrauen war jetzt nie mehr da Weil Bauchgefühl vertrieben war Ja - und ich sehe nur noch Schatten Wenn du mir so begegnest wieder Ma**e Dieses Reden, wie ich's ha**e, es wird kaum was erzählt Es fallen so viele Worte, doch die Aussage fehlt Es tut kaum was so weh wie das Leben des Andern - Seelenverwandtschaft HOOK [2x] Mein Tick - wenn ich die Stille nicht ertrage Tausend Blicke die mir sagen Ich finde diese Stimme, die erwartet da** der Schmerz das beweise Verdammt, das Herz darf nicht schweigen!