Pyrin - Somnus est imago mortis lyrics

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Pyrin - Somnus est imago mortis lyrics

[Intro, geflüstert: Pyrin] Verloren in der Zeit, Wände ohne Raum Symbolik im Detail, Fremdes wirkt vertraut Somnus est imago mortis, lausch seinen Soli Somnus est imago mortis, memento mori [Hook: Pyrin] Verloren in der Zeit, Wände ohne Raum Symbolik im Detail, Fremdes wirkt vertraut Somnus est imago mortis, lausch seinen Soli Somnus est imago mortis, memento mori Verschollen im Archiv, verschwendet vom Verkauf Todes Bruder grinst und streckt seine Hände nach dir aus Somnus est imago mortis, lausch seinen Soli Somnus est imago mortis, memento mori [Part 1: Pyrin] Paradoxa im System, Verstopfung im Gedränge Bewusstes Handeln, als Spielball meiner Hoffnungen und Ängste Kein Gott und keine Grenze, ein Grabstein im Kopf Der Schlaf schleift sein Beil auf dem Schafott mit Todes Sense Ein stummer Schrei erstickt verzweifelt in meinem Hals Jeder Kühne versucht zu fliegen, vereitelt vom freien Fall Es wird heiß und kalt - Ich rechne Leid geteilt durch Freude Denn das Chaos ist der Stadthalter des Reiches meiner Träume Es erwachte vor dem Morgengrauen, manisch-depressiv Zog es seine Stiefel an und nahm ein Gesicht aus der Ahnengalerie Es lief den Korridor entlang und gluckste, kicherte laut: ("Mother!") Hol mich hier raus, hol mich bitte hier raus! Drückende Hoffnungslosigkeit spielt im wehenden Wind Ein Universum aufgebaut wie ein lebendes Labyrinth Ohne Sinn an einem fremden Strand, im Angesichte der Sonne Zeigte man mir das Gefängnis, das nur für mich bestimmt sein konnte Der Hüter der Moral verbrennt seine Liste An meinen Händen klebt der Dreck der gesamten Menschheitsgeschichte Willkommen in einer Zwischenwelt, am Rande deines Deliriums Zeigt sich der wahre Erfolg des Kampfes um Equilibrium Ich suche Befriedigung, doch kann mir nicht mehr helfen Eher die Fratzen meiner Chimären zu einem Mandala verschmelzen Alte, bekannte Helden und Gespenster treten aus den Schatten Ich warte darauf im Traum zu sterben, um im Leben zu erwachen [Hook: Pyrin] [Part 2: Suza] Wenn ich mich am Leben labe, lauschen tückische Listen So werd' ich von den gezählten Schafen in tausend Stücke gerissen Es bleibt ein blutiges Erwachen in meiner zweiten Dimension In der es gut ist abzuschlachten, was sich beileibe nicht mehr lohnt Hohn, der beileibe eigen ist, doch werde am Tag längst nicht verschont So zeigt sich gleichgütig mein Sein im Nichts Also schliess ich die Augen und öffne die Augen Und schliesse die Augen und schätze ab Widrige Pausen und [?] glauben, ob ich [?] verwechselt hab Fechte wer die Zeche zahlt - Metzle, lächle nett im Wahn Hetze mich suspekt, doch warum setzt du das Subjekt ins Grab? Decke, was verletzend war, breche an grotesker Scham Ermesse Sein von jetzt nach da und lechze nach dem letzten Tag Das Rattentier verstandlos, wäre möglich noch unwissentlich Attackiert mich mit Kommando, tödlicher Gewissensbiss Verla**en wird die Unschuld und kreischt laut: "Wir vermissen dich!" Fast pa**end, da der Punkt nun nicht erreicht, was zum Bepissen ist Doch mein Yang geschwärzt von nächtlichen Schatten, mein Yin geblendet vom Licht So will ich längst nicht erwachen, wenn mich Erkenntnis erdrückt Erstickt, bis ich vor Atemlosigkeit verstumm' Verrückt, aber wie war das bloß gleich mit den Teilen und Vernunft Da** meine ewige [?] die Liebe nimmt war stets zu erwarten So entledige ich mich der Fühlenden und ersehne den Abend [?] durch meine morbide Psyche [?] ist in jeglichen Phasen Weiß ich, da** ich des Lebens müde bin und lege mich schlafen [Hook: Pyrin]