Am Rand der Welt blickt sie hinaus Zeigt in der Dunkelheit der Nacht Wo schon der Morgen graut Sie ist das Licht, das Hoffnung gibt Lausch nur dem Wind Schließ deine Augen und du hörst ihr Lied Der ferne Ruf, er weckt die Kraft Die du auch jetzt noch in dir hast Manan ta olya Nyére símen ëa, ëa Nyére símen, Nienna Nyére venya ëa, ëa Oialea Nyére símen ëa, ëa Nyére símen, Nienna Estel almarëan hiruva Sie nimmt dich an, richtet dich auf Sie ist bei dir, wenn du sie suchst Und ihre Hilfe brauchst Dein Leiden weist dir ihren Weg Vertrau darauf, sie teilt das Schicksal Das dir auferlegt Ihr ferner Ruf, er weckt die Kraft Die du auch jetzt noch in dir hast Manan ta olya Nyére símen ëa, ëa Nyére símen, Niënna Nyére venya ëa, ëa Oialea Nyére símen ëa, ëa Nyére símen, Niënna Estel almarëan hiruva Manan ta olya Nyére símen ëa, ëa Nyére símen, Niënna Nyére venya ëa, ëa Oialea Nyére símen ëa, ëa Nyére símen, Niënna Estel almarëan hiruva