NOX - Babylon lyrics

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NOX - Babylon lyrics

Hook: Nein ich will raus hier, glaub mir Hinter mir ein Raubtier, brauch die Traumtür Angst das du es kaum aushältst Das ist meine Traumwelt Part 1 Um mein Bett sind Bannkreise, Traumfänger und Kerzen Auf einmal entwachsen riesige Baumstämme der Erde Ich werde stranguliert in Babylons Hängenden Gärten Fliehe, ziehe, zerre mich frei, doch renn ins Verderben Fangarme, Kiefer die beißen, sie ziehen und kreischen Versuchen mich hinunter in niederste Tiefen zu reißen Mein zweites Ich zermürbt - spielt die Rolle des Satans Blut spritzt wie Lava aus angeschwollenen Adern Lebenssaft ausgetreten, versenkt mir das Hautgewebe Ich ersaufe im Meer, aus mehr als Tausend Tränen Bin der Auserwählte für die Schifffahrt um die Toten zu sehen Ein Blizzard, winzige Splitter aus gefrorenen Seelen Kämpfe im Tataros gegen Hundertköpfige Wesen Eine Übermacht, die zynisch lacht – Wunden öffnen das Elend Wache auf, Angstgelähmt und schweißgebadet Doch als die Wände näher komm, merk ich das ich weiter schlafe Part 2 Ich lauf durch finstere sich windene Ga**en, hinter mir Ma**en Von Dämonen die verschlingen und ha**en, grinsen und lachen Spür Finger im Nacken - bissige giftige Nattern Innere Stimmen erwachen, muss jedes hindernis schaffen Sonst verwind ich vom Schicksal verla**en in diesen Schatten Bitte schickt mir die Waffen um sie alle wissen zu la**en Da** ich nicht zu halten bin den ich spitte unfa**bar Finde Zuflucht im sicheren Hafen, im glitzernden Wa**er Schneller, meine Schritte hallen von den Wänden wieder Renne tiefer bremse niemals, enge Gänge, erkenne Niemand Weckt mich lieber im Schutz von Medinas Tempeldienern Gebettet auf versenkten Gliedern - war einst dieser helle Sieger Hinter mir kann ich auch mein Teufel sehen deutlich ebend Er war folgenschwer im Wolkennebel der Räucherstäbchen Doch ich bin eins dieser Straßenkinder - mit Biss und Kraft Hip and Hop - ich gebe nicht auf - wisst ihr das? Part 3 Die Geister der Vergangenheit holen mich wieder ein vielerlei Mieser Scheiß - es wird alles verschlung wohin dieser Kiefer beißt Ungeheuer der Wüste lauert dem Teufel zu Füßen Rauch und Feuer verwüsten all diese Mauern der Lügen An denen ich vorbei komm, Graffity bemalte Fa**aden In den Straßen der Wahnsinn mir bleibt nur Hallah zu sagen Meine Lunge explodiert gleich, scheiße ich schaff es nicht Ich verstecke mich - meine Kleider sind na** geschwitzt Scheiße Ron bleib besonn du bist viel zu weit gekomm Und hast aus deinem innern herraus den leidenden Schrei vernomm Dir lagen Steine im Weg - warst bereit weiter zu gehn Und jetzt soll ich dein weinen verstehn komm zeig wo du stehst Ich hab mich entschieden - und Entscheidungen lenken Leben Es ist Zeit ins Licht zu treten - und mich erkennen zu geben Wach auf aus deinem Alptraum den du deine Welt nennst Der härteste Kampf ist der den du mit dir selbst kämpfst