Nocte Obducta - Herbst lyrics

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Nocte Obducta - Herbst lyrics

Das Gold des Herbstes nahm die Welt doch es war stumpf und grau verhangen Braun druchzog Verfall die Weiten Trug zu Grabe, was vergangen Wind schwoll an in kalten Choeren Nebel hob sich von den Fluessen Rief das Moor bis an die Ufer Unter kalten Regenguessen Das Land wand sich in Hagelstuermen Herbstlaub, Schlamm und Nebelfelder Es ertrank in meinen Sorgen Wolken, Wind und leere Walder Denn ich spuerte fernes Unheil Fuehlte Jammer, Leid und Weh Weiter zog ich, fort und fort Vom Hagel in den ersten Schnee Wie des Landes Leichentuch Eisig flied die weisse Pracht Lautlos, kalt und unerbittlich Tag um Tag und Nacht um Nacht Und ich zog in grosser Eile Lenkte einsam meinen Schritt Um noch Hoffnung in mir zu retten Die da schwand mit jedem Tritt