Neunfünf - Louvre lyrics

[Part 1] Generation Maybe ich pa** dazu, sagt mein Pa** Sagte ich werd Rapper, wenns mit dem Louvre nicht klappt Sehe aus wie ein Model, nur ohne Krankheitsbilder Weil der Spliff keinen Fressflash filtert Die Ziele werden erreicht durch sympathisches Lächeln Banker ächzen, und die Anzüge verstecken das Verbrechen Ich zeichne das auf, Bilder hängen über der Couch Zieh am Dubi, Traum Paris, mit Gucci und Campari Lacoste Krokodil sagt mir ich sei König seiner Welt Du redest über Champagner doch hast Portwein bestellt Baue mir die Welt, in grau und Chardonnay Und werde high während ich dem Untergang zu seh' Will doch nur, da** mich die Mädls liebn Crediblity, bloße Strategie, jeder Song das gleiche Lied Fernsehn, kiffen, schlafen auf Repeat [Part 2] Was mich von euch unterscheidet, ist leicht zu verstehen Ihr sucht das glückliche , ich das seichte Leben Songs über Paris machen, aber nach Stuttgart fahren Hier bin ich Zuhause, hier befindet sich mein Grab Jedes Wort, das ich lese zerstört meine Weltanschauung Physiker wollen die Welt erklären und enden dann als Astronauten Mein verwirrtes Dasein, in das ich verschwinde Halt an dem Traum seit Anbeginn des Lebens jenes Kindes (das ich bin) Male in Worten Bilder auf, Musik fühlt sich an wie Sternenstaub Tausendmal gescheitert doch immer noch der selbe Traum Wenn das Glück flüssig wird und die Worte sprudeln Gab der Alkohol zu viel Möglichkeit an die Jugend Ehrlichkeit ist nicht verletzbar sein Es bedeutet nur zu zeigen, da** man manchmal gar nix weiß