[Intro] [Ich brüte über ein Drachenei und wenn es erste Risse zeigt Endet 'ne beschiss'ne Zeit um für etwas neues Platz zu machen!] [Part I] Auf einer weiten Steppe findet man ein kleines Erdloch In diesem liegt ein Ei in dessen Wänden schon ein Herz pocht Innerhalb der dünnen Haut leuchtet so ein Glimmen auf Und ein junges Drachenleben, das sich durch das Finster traut Bahnt sich einen Weg in das Leben, in die bunte Welt Entschwindet jedem irdischen, als er des Fliegens Wunder lebt Als er dem trüben Dunst entschwebt in Richtung eines fernen Lands Ahnt keiner seinen Werdegang Er wird älter, stärker, sammelt in der stillen Nacht Durch Erkenntnis seiner selbst ungeahnte Willenskraft Es steht nicht zur Debatte, da** er es in den Himmel schafft Obwohl er seine Grenzen noch zu überwinden hat Die Schuppen scheinen hell in Feuerrot Sein Licht erstrahlt, wenn Nacht sich über alles legt Und er der Finsternis gnadenlos mit leuchten droht Als er die Flügel weitet, merkt er, wie ihn die Freude holt... [Hook 2x] Und er schwebt empor, man vernimmt den Flügelschlag Der Dunst der Vergangenheit wirbelt durch den trüben Tag Er fliegt in den Himmel hoch, er schwebt durch die Wolkenwand Ein Wesen, das die Freiheit lebt, doch das man nur in Träumen fand...