Das Morgengrauen schleicht am Rande des Waldes - Heimlich und leise, auf die kleine Anhöhe. Rotgelbes Licht bricht durch die schwindende Nacht. Der na**e Höhendunst lichtet sein graues Fell. Das Tagesgrauen atmet den frischen Windhauch, durchrieselt den schneebedeckten Waldesgrund. Eistropfen hängen an jedem kahlen Strauch, das Himmelgewölbe öffnet seinen kalten Schlund. Aus dem Forst entweicht der na**e Nebel, der Frostgrund glitzert zwischen Tannennadeln. Der schaurige Zauber der kalten Winternacht, sich nun verkriecht und dem Tage weichet. Ein kleines Bächlein plätschert in der Ferne, eine Krähe verkündet das Ende der Nacht. Der Waldboden giert nach neuem Leben, das gefrorene Feld dürstet nach der Sonne. Das Tagesgrauen atmet den frischen Windhauch, durchrieselt den schneebedeckten Waldesgrund. Eistropfen hängen an jedem kahlen Strauch, das Himmelgewölbe öffnet seinen kalten Schlund. Der Wald erstrahlt in neuem Glanz… Der Anbruch des Tages spendet neue Hoffnung, das frische, klare Licht verspricht neue Kraft. Die kargen Wiesen sehnen sich nach Luft, die Atmosphäre öffnet die Tore in den Himmel. Das Tagesgrauen atmet den frischen Windhauch, durchrieselt den schneebedeckten Waldesgrund. Eistropfen hängen an jedem kahlen Strauch, das Himmelgewölbe öffnet seinen kalten Schlund.