[Part 1] Deine Haut schimmert in der Sonne Dein Blickkontakt ist kurz, doch er fängt mich ein Du nimmst mich in deine Arme und du ziehst mich unter Wa**er Du zeigst mir unser Atlantis, ich will endlich heim Du hinterlässt keine Spur’n, ich geh’ dir auf den Grund Ich folg’ dir in deine Lagune und suche in jede der [?] ‘nen Wunsch Ich hoff’ nur, es bleibt unter uns Ach komm, soll’n die Menschen doch labern Ich weiß, ihn’n gefällt unser Drama Arielle und Lopaka Ich halt’ den Atem und la**’ mich fall’n Egal, in welchem Ozean du bist, ich find’ dich überall Und wer weiß, vielleicht reicht eine kleine Bucht für zwei Ich weiß, da** das nicht geht, doch ich kann dir nicht widersteh’n [Hook] Du bist meine Meerjungfrau Ich bin der hinterher getaucht Muss nicht wissen, wie man fliegt Ob es Licht hier unten gibt So wie Sternenstaub Du bist meine Meerjungfrau Ich bin der hinterher getaucht Und wir schwimmen mit Delfin’n Singen simple Symphonien Und sie hör’n nie auf, yeah [Part 2] Deine Augen strahlen in der Sonne Deine Stimme ist sehr leise, doch sie fängt mich ein Du nimmst mich in deine Arme und du ziehst mich unter Wa**er Du zeigst mir unsre Titanic und schwimm’n hinein Und wir tauchen mit Hai’n, unter uns tausende Meil’n Sie reden von tausenden Wundern da draußen allein Doch wir zählen tausendundein Wenn ich frage, „Was bleibt sonst?“ Sagst du, „Mach dir darum ma’ kein’n Kopf!“ Denn ich geb’ dir die Aufmerksamkeit, die du brauchst, weil du scheinst Wir umfahren den Eisblock Und die andern laufen am Strand lang Wir liegen auf einer Sandbank Deine eigene Insel Die hinter den Well’n in der Weite verschwindet Also mach doch einfach mal langsam Wenn du einen Funken Verstand hast Dann gibst du das nie wieder her Ab jetzt willst du nie wieder mehr, wie viel ist das wert? [Hook] Du bist meine Meerjungfrau Ich bin der hinterher getaucht Muss nicht wissen, wie man fliegt Ob es Licht hier unten gibt So wie Sternenstaub Du bist meine Meerjungfrau Ich bin der hinterher getaucht Und wir schwimmen mit Delfin’n Singen simple Symphonien Und sie hör’n nie auf