Marius Krakenkru - Ode an die Nacht lyrics

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Marius Krakenkru - Ode an die Nacht lyrics

[Verse 1] Weil ich mich gut fühl, nehme ich zu viel Hör diesen Loop hier hoch und runter wie ein Looping Tüte wie ein Schulkind, wenn ich und meine Crew chillen Ist mir egal was du willst, weil ich mit allem cool bin Keine Pillen, ich will einfach chillen, Seiten mit paar Zeilen füllen Freier Wille eine Illusion, ich bin positiv, sie mein Minuspol Setze meine Segel, denn selbst wenn ich im Regen steh Sehe ich es als Geschenk auf diesem Planeten meinen Weg zu gehen Will das Licht der Sterne sehen, trete die Laterne aus Autos ziehen an mir vorbei, Qualm steigt in der Ferne auf Fehler nehme ich gern in Kauf, denn ich lern daraus Um endlich aufzuwachen als wäre es ein Traum Sehe ich bunte Farben, selbst die dunkelsten Ga**en Wirken auf mich wie gemalt von Hundertwa**er Unfa**bar wie viel mehr mir dieser Kopf gibt Schau vom Dach herab und glaub zu wissen wie sich Gott fühlt [Hook] Das ist die Ode an die Nacht Keine Angst vorm Tod, ich hab da oben meinen Platz Auf dem Erdtrabanten beim Mann im Mond Hinter Grenzen des Verstandes, wo kein anderer wohnt (2x) [Verse 2] Überdosis dieser Droge, ansehnliche Mädchen Die in schwereloser Hypnose über die Tanzfläche schweben Als ich sie anspreche, beben von der Wand, Bässe geben Mir das Gefühl mich wie Demonstranten zu erheben Erhaben über Probleme der diesseitigen Welt Rap ist komische Kunst, man malt mit Poesie ein Bild Wo ist eure Muse hin? Ich sehe nur schwarz-weiß Keiner weiß wer ich bin, The Dark Knight Während ihr schlaft bin ich wach, atme die Nacht Seh mein Leben vor mir, eine Blase die platzt Verkackter Rhythmus, so wie Leute ohne Taktgefühl Werfe die Bilder von uns an die Wand wie ein Schattenspiel Will mich abf**en, zieh Upper, rauch Downer Nur noch am Zappeln, nenn mich Kaspar Hauser Heißkalte Schauer überlaufen mich in diesem Augenblick Scheiß drauf, du feierst auch wenn du eigentlich traurig bist [Hook] (2x) [Verse 3] Während ich hier sitz und mir alleine einen bau, denke ich Sind wir eigentlich die einzigen da draußen? In den Weiten dieser Leere zwischen Leichtigkeit und Schwere Muss doch mehr sein als nur Zeit und Atmosphäre Ich bleibe auf der Erde, dieses kleine Stück Marterie Das Diesseits ist wie Stein, ich zeichne eine Kerbe Mein tiefes Ich spiegelt sich in dieser Niederschrift Noch mehr Philosophie in vielen Liedern lieber nicht Fühle mich miserabel, schließlich am selben Abend Wieder so als könnte ich die Welt umarmen Sehe in der Kälte meinen Atem, bin wie Amerikaner Bei mir löst sich der schwarze Afghane in Rauch auf Sie kennen mich seit langem, nennen mich den Schlafwandler Denn ich lebe gerade meinen Traum aus