Die Sonne wirkt künstlich Federn fliegen im Wind Denn Frau Holle wird fünfzig Sollen wir oder sollen wir künftig Die Zeit ist reif Aber nicht günstig Zeit für ein Bündnis Vorbei sind die Lichtjahre Denkmäler marode Wir sind instabil wie Kartenhäuser Sichtbare Phantome Eine Welt voller Kanonen Und Ganoven mit Parolen Wir suchen nach Licht Doch nur Armleuchter in Sicht Eine Pause auf der Nebelbank Winterkinder gekleidet im Lederwams Eingehüllt im Schneegewand Viele Wege führen nach Ruhm Und fein lebt der Lebemann Bunte Hunde an der Leine Schwarze Schafe auf der Weide In Tagen des Humors mal ich schwarz In Tagen des Humors mal ich schwarz In der Sackga**e verfahren Rot werden Schwer atmen Ein kleiner Unfall beim Herzrasen Irgendwo genervt stranden Vorsichtig sein Wenn man mit Qualen im Meer paddelt Aus Scherzfragen ernst machen Erdfarben ertasten Sein eigenens Schwert schlachten Terz machen, vertragen Keine Leertasten Zwischen den Zeilen leer la**en Den Körper verla**en Wie ein Drachen erwachen Mal gekonnt nicht auf den Herd fa**en Verbrennen der Wertsachen Tanzen um das Feuer der Erbschaften Fair handeln Ein Schritt neben die Bärenfalle Eher einen Funken Hoffnung Als die Faust in der Tasche Ernsthaft Weitergehen auch wenn man Fahrrad fahren verlernt hat Niemand ist stärker als die Schwerkraft Liebes im Herbst fällt das Herzblatt Bunte Hunde an der Leine Schwarze Schafe auf der Weide In Tagen des Humors mal ich schwarz In Tagen des Humors mal ich schwarz