Komm la** uns in die Auen gehen Ruhig ist es dort im Sand Wo alte Weiden Trauer tragen Nehm' ich Dich bei der Hand. Ich seh' wie Deine Hände zittern, Wie Deine zarten Lippen beben, Wie sich Deine Augenlider, Fest geschlossen, nicht mehr heben. Es ist gut und wird gut sein Du brauchst keine Angst zu haben Die Welt sie wird ein bess'rer Ort Wenn die Fluten Dich begraben. Mein Herz soll das letzte sein, Das noch immer um Dich weint Obwohl ich längst erkannte, Da** nichts ist wie es scheint. Da** Du ein Dämon bist, ein Teufel Der Seelen frisst und Unheil speit Dem nichts und niemand heilig ist Und einzig nur der Gier geweiht. Komm la** uns in die Fluten ziehen Dort schaufle ich Dein kühles Grab Und kein Kreuz soll Zeugnis tragen Wer durch meine Hand hier starb.