Hineingepeitscht in eine Nacht Getaucht in stummes Rot Hier lieg' ich nun in meinen Tränen Lebendig oder tot? Du nahmst Dir alles, gabst mir nichts Mit einer fremden Kälte Du gabst mir nur den Todesstoss Der den Tag erhellte Das Licht des Wandels tat so weh Als es an meine Augen drang Doch Du gingst ohne zu zögern Und so verhallt der Stimme Klang Mit der ich mich fragend zu Dir wandte Um zu erfahren, warum Doch als Du den Raum verla**en hast Blieben Deine Lippen stumm Ich glaubte an uns, an unseren Traum Da** wir in Ewigkeit vereint Ich dacht' dies wäre auch Dein Wille Doch Du hast es verneint Ich liebte Dich aus voller Kraft Auch bis in alle Ewigkeit Ich denke, da** auch Du mich liebtest Doch nicht ganz so weit Du wolltest endlich frei sein Wie ein Blatt im Wind Ohne Rücksicht, ohne Zwang Wie ein kleines Kind? Du nahmst Dir was Du wolltest Doch ich blieb hier zurück Du wirst Deinen Weg beschreiten Und finden all Dein Glück Doch wohin soll jetzt ich mich wenden? Wohin wird mein Weg nun gehen? Was bleibt mir zwischen all den Trümmern Wie kann ich je verstehen? Meine Welt ist nun zerstört Eine Zukunft nicht mehr klar Ich starb an diesem Tag Im schönen Monat Februar