Konrad Janz - Kontraste (Die letzte Aufführung) lyrics

Published

0 128 0

Konrad Janz - Kontraste (Die letzte Aufführung) lyrics

[Part 1] Lausche den kratzigen, doch so schönen Klängen aus dem Gramophon Ich werd von Engelsstimmen abgeholt Bitte die Frau an der Schenke mir noch 'nen Schnaps zu holen Genieße seit längerem den Feierabend, draußen alles tot Schaue tief ins Glas, auf den leeren Boden Der Tatsachen, genau da war ich eben schon Fühl mich gefangen im Hamsterrad meiner Emotionen Der letzte Gast verlässt seinen Platz, ich benehm mich doof Ich kann so vieles nicht von außen betrachten Was für mich für ein Spiel, ist für Tausende ein Schlachtfeld Das was ihnen nicht gefiel, brachte ihn lauthals zum lachen So schnell wird eine Bar zu einem Raum der Kontraste [Bridge] Schau wie ein Tag nach dem anderen verstreicht Doch wenn jede Farbe verbleicht Sehen wir in schwarz und weiß Und am Ende der Fahnenstange ein Fragezeichen Kontraste (Wie in schwarz auf weiß) (Wie ein Fragezeichen) [Hook] Herzlich willkommen zur letzten Aufführung (finden sie sich ein) Nehmen sie Platz (und ich bringe ihnen bei) Das was sie verstören könnte, könnte ihr gefallen Man kann's nicht immer allen recht machen (nein) So ist es nunmal meist, yeah, so ist es nunmal meist So ist es nunmal meist, yeah, so ist es nunmal meist [Part 2] Über Geschmack lässt sich nicht streiten, die meisten haben 'nen eigenen Manche imitieren den und simulieren 'nen eigenen Oft sind das genau die, die mit ander'n drüber streiten Diese sind am besten leise - Schuster, bleib bei deinen Leisten Schöpf' deine Talente aus, so viele sind verschwendete Yeah, keine Liebe, weil sie vergänglich ist Wir sind von Grund auf verschieden, Menschen sind Halt nunmal so, also toleriere ich sämtliche La** mich nicht beirren und konzentrier' mich aufs Wesentliche Zazaza, denn so bleibt uns mehr vom Leben übrig Na klar, und darum la** ich sie labern Und versuch das nächste mal nicht aus der Fa**ung zu geraten Das ist leichter als gesagt, denn wir geraten in Rage (Bei jeder Kleinigkeit) ohne das vorher zu ahnen Und wir benutzen Wörter, ohne die vorher zu planen Und wissen nie genau, was unser Gegenüber ab kann Doch sehen sie selbst [Hook] [Bridge] [Hook] [Outro] Man kann's nicht immer allen recht machen So ist es nunmal Man kann's nicht immer allen recht machen So ist es nunmal Man kann's nicht immer allen recht machen So ist es nunmal, so ist es nunmal meist Man kann's nicht immer allen recht machen So ist es nunmal Man kann's nicht immer allen recht machen So ist es nunmal Man kann's nicht immer allen recht machen So ist es nunmal, so ist es nunmal meist