Mit der Stille, die nur der Abend hervorbringen kann seufzt der Wald ein letztes Mal Nichts als dunkle Gebeine bleiben von dem was einst ein Meer aus Flammen war Wie blutige Tränen fielen die Kleider der stummen, uralten Bäume Eins sangen sie zum Lied des Windes der von weit her kam um sich im Meer der Farben zu baden Das Rauschen seiner warmen Worte ist vergessen Nun bringt er den sicheren Tod Ich atme den letzten Hauch des Lebens und nehme in mich auf was bald vergeht