ich kann euch alles geben jungs, ihr meint ihr könnt das nehmen jungs? das zeug hier das haut jeden um. „na deswegen, eben drum!“ na gut, na also meinetwegen, mach ich das mal eben, ist ja auch genug da für jeden. dein arsch auf die bretter, dein kopf ein planetarium, halb speed, halb valium, nennt mich mohammedalium. die welt ist mein terrarium, bring‘ großwild auf safaris um, fahr‘ mit nem falschen schnauzer magnumstyle in nem ferrari rum. auf bacardi rum und cola/cuba libre, während ich im solarium liege und waffen verschiebe. ich liebe mein leben ich bin nicht doof ich tu‘ nur dumm, eben aus erfahrung gut,noch besser dann vor publikum. hier gibt's nichts zu verstehen nur zu genießen und das heißt zum beispiel dröge dialoge und sinnloses blutvergießen. blutvergießen-mies-mies-miserabel! ich ziehe deine weisheitszähne mit hilfe einer kuchengabel. ein unikum, ein unikat, nichts was mir nicht zu füßen lag, das was ich auf dem kasten hab‘ ist hochwertig-hochkarat. hochkarätig, vorrätig das heißt auf lager, was ich mit deiner schwester habe macht mich nicht zu deinem schwager. ich mag frauen auf allen vieren, apart arrangiert und geschmackvoll vor mir auf dem fußboden drapiert und es sind so viele und weil ich keine namensschilder mal‘, nenn‘ ich denn ganzen haufen einfach nur das bodenpersonal. halt, nicht gleich durchdrehen homie, halblang ruhig blut, deine schwester war nicht der hammer, deine mama war gut. ich mach das das ganze jahr, das ganze jahr! juni bis juni! du nie! deshalb du nichts und ich der große switcheroony. ich hab zz top gefoppt, die jungs beim pokern abgezockt und jetzt hab ìch ihre plüschgitarren und ihren zz top hot rod. die jungs haben verloren und sehen saudumm aus weil: jetzt kleben ihre bärte unter meinem schnauzer magnumstyle. ich relaxe mit tranquilizern und jägermeister auf eis, jeder weiß, daß die mischung meist nichts gutes verheißt. dreist, intonier ich dann den „jäger aus kurpfalz“ häute kleine hamster und rolle sie in salz. meine hobbys sind daneben, bücher von enid blyton minigolfen, ponyreiten. geschlechtskrankheiten verbreiten. switcheroony ist wer ich ist, ich bin da weil ihr mich braucht, ladies lieben meinen style und meine tischmanieren auch. rechts ein kartenspiel, in der linken hand die bibel, ein t-shirt von evil knevil und an den füßen cowboystiefel. ein riesenteil von cowboyhut auf meinem kopf wie hoss, ich ziehe äther mit kate und ihrem bruder kos moss. ich ess` mein steak schwarz und trinke meinen kaffee blutig, mich zu stellen ist nicht mutig, eher weich im hirn wie könig ludwig. „uh sh** das ist nicht gut!“ ich hab‘ miese laune, skorbut und nen nervösen finger am abzug. laser zücken, ziel erfa**en, leben und dann sterben la**en, ich hab mir doch geschworen es auf diesem planeten ruhig angehen zu la**en! es war ein versehen. ich wollt‘ dir nichts verpa**en, du hast nur so nach opfer ausgesehen.