An T-Shirt-Sätze und die zehn Gebote. An Freud, Adorno und Rockstartote. An die großen Helden, auf die wir warten. Wolfgang, Hartmut und die Illuminaten. An den Satz an der Wand, den Spatz in der Hand, an Einigkeit und Recht und Freiheit An Petting statt Pershing, Brot statt Böller, an die himmliche Liebe und Rudi Völler. Und nichts. An die Ironie-Hölle und die halbguten Witze, an das letzte Beben, die Apokalypse. die Idylle hier drin, das Böse da draußen, an Calle del Haye als besten Linksaußen. An die Kopfschmerztabletten und Hoffnung als Mittel, an die Männer in Weiß in den komischen Kitteln. "Tut uns leid Herr Traurig, vielleicht einhundert Tage" An die beste Antwort auf die letzte Frage. Und nichts. Auf jedem Begräbnis, gibt es einen guten Lacher. Mindestens einen echten Kracher. Ganz egal, ob du taub wirst oder erblindest, du weißt wo du es findest, bevor du verschwindest An den Wohlstandszynismus von Rockbeamten: Das Ende der Trauer wie wir sie kannten. Bewaffnet mit nichts als Trost und Ahnung, unser Lebenslauf als die letzte Warnung. Ein Ruck durch die Ma**en, ein Ruck durch die Kla**en. Zwischen Uhrenvergleich und nicht zu fa**en. Freunde nennen mich Austin Powers. A kick, a rush and the land is ... ach, Gottchen. Auf jedem Begräbnis, gibt es einen guten Lacher. Mindestens einen echten Kracher. Ganz egal, ob du taub wirst oder erblindest, du weißt wo du es findest, Ganz egal, was du suchst und was du brauchst Hauptsache du glaubst.