Kettcar - Strangeways lyrics

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Kettcar - Strangeways lyrics

Irgendjemand ruft deinen Namen, aus der Menge klingt's heraus und du suchst nach dieser Quelle, nur da** jeder hier so heißt. Jetzt erkennst du deinen Irrtum, schwirrst/stößt (?) zurück in deinen Kosmos. Irgendjemand profiliert sich, noch ein Zeichen, da** du weg musst. Sich selber nur noch beim Nachnamen nennen und den Tag auch nicht mit dem Morgen beginnen und du ahnst, denkst, fühlst, da** einem immer schlechter geht und die Seele nur noch im Freien hängt und es sich auch nicht zu warten lohnt. Niemand ahnt, da**... ahnt, da** es dich gibt Keiner, der etwas verlangt und will. Niemand ahnt, da** es dich... Keiner, der etwas verlangt und will. Keiner, der etwas verlangt und will. Niemand ahnt, da** es dich... Keiner, der etwas verlangt und will. Zurück in deinen Räumen hat es aufgehört zu klingeln. Du bist rückwärts hergekommen, die Verfolger zu verwirren. Manchmal sehnst du dich nach Wärme, wenn sie näher kommt, brichst du aus. Manchmal suchst du die Distanz und du stellst die Heizung aus. Wenn man sich selber nur noch beim Nachnamen nennt und der Tag auch nicht mit dem Morgen beginnt und du ahnst, denkst, fühlst, da** es einem immer schlechter geht und die Seele nur noch am Freien hängt und es sich auch nicht zu warten lohnt. Niemand ahnt, da**... ahnt, da** es dich gibt. Keiner, der etwas verlangt und will. Niemand ahnt, da** es dich... Keiner, der etwas verlangt und will. Keiner, der etwas verlangt und will. Niemand ahnt, da** es dich... Keiner, der etwas verlangt und will.