Kaishakunin - Traum im Traum lyrics

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Kaishakunin - Traum im Traum lyrics

Traum im Traum Auf die Stirn, nimm diesen Kuss! Und da ich nun scheiden muss, la** mich gesteh'n zum Schluss! Die ihr wähntet, meine Tage wär'n ein Traum, irret kaum. Wenn die Hoffnung sich zerschlug – wann und wo sie auch entfloh'n: ob bei Nacht im Schattenflug, ob am Tage, als Vision – ,war sie darum wen'ger Trug? Was sich uns erfüllt, was nicht, ist im Traum ein Traumgesicht. Wo die Welle, weiß von Gischt, um den Brandungsfelsen zischt, steh ich: Und vom gold'nen Sand halt' ich Körner in der Hand. Wenige! Doch selbst diese, ach! Gleiten in die Flut gemach: Und ich weine Ihnen nach. Oh Gott! Kann ich nicht eins der Flut entzieh'n in meine sich're Hut? Ist alles, was wir kaum zu eigen nannten, Traum im Traum?