Irgendwo im Schatten der Berge Lebte er in einem Dorf am Rand der Welt Ein Junge noch Sie nannten ihn den Träumer Immer sah er hinauf zu den Bergen Ein altes Lied ging ihm nicht mehr aus dem Sinn Es lockte ihn, und er nahm sich vor zu fliehen Weit von hier in einem Tal Fließt das Wa**er des Lebens Ist der Weg dorthin auch schmal Hab den Mut, ihn zu gehn Mancher, der verschwunden bleibt Fand das Wa**er des Lebens Wer es trinkt, besiegt die Zeit Wird frei So frei Dann kam der Tag, als er nicht mehr nach Haus kam Er hatte sich heimlich auf den Weg gemacht Ins ewige Eis mit nichts als seinen Träumen Sie suchten ihn zwei Tage und Nächte Doch seine Spur verlor sich, wo der Schnee beginnt Wohin er ging, wusste ganz allein der Wind Weit von hier in einem Tal Fließt das Wa**er des Lebens Ist der Weg dorthin auch schmal Hab den Mut, ihn zu gehn Mancher, der verschwunden bleibt Fand das Wa**er des Lebens Wer es trinkt, besiegt die Zeit Wird frei Weit von hier in einem Tal Fließt das Wa**er des Lebens Ist der Weg dorthin auch schmal Hab den Mut, ihn zu gehn Mancher, der verschwunden bleibt Fand das Wa**er des Lebens Wer es trinkt, besiegt die Zeit Wird frei So frei