Wir lagen träumend im Gras... im Gras... im Gras... im Gras... Am Tag... am Tag... am Tag... am Tag... Am Tag... am Tag... Am Tag... am Tag... Am Tag, als Conny Kramer starb Und alle Glocken klangen Am Tag, als Conny Kramer starb Und alle Freunde weinten um ihn Das war ein schwerer Tag Weil in mir eine Welt zerbrach Als sie in den Spiegel sah Eines morgens, sonderbar Da erkannte sie sich nicht Sie wollte nie ein ,,Nein" akzeptiern Sie wollte nie die Neugier verliern Und noch immer sah sie sich im Cabrio fahrn Mit dem Wind im offenen Haar Uhh, Sehnsucht ist unheilbar Uhh, Sehnsucht ist unheilbar Wart nicht auf mich Denn Sehnsucht ist unheilbar Schwarze Vögel, roter Himmel Frau am Meer Riecht an Blumen, aber ihre Hand ist leer Sieht ein Schiff im Sturm versinken Hört Menschen schreien Sie ist nicht verla**en, nur allein Stimmen im Wind Die sie rufen, wenn der Abend beginnt Sei nicht traurig, Suzanne Es fängt alles erst an Stimmen im Wind Die so zärtlich und so liebevoll sind Sei nicht traurig, Suzanne Es fängt alles erst an Den ganzen Tag hast du geschwiegen Wozu hast du dich heute entschieden Ich fürchte, du hast etwas vor Was dich unglücklich macht Geh nicht in die Stadt Geh nicht in die Stadt heut Nacht Geh nicht in die Stadt Geh nicht in die Stadt heut Nacht Unruhiger Blick, kalte Hand So hab ich dich nie gekannt Du willst alles ändern, sagst du In mir wächst ein Verdacht Geh nicht in die Stadt Geh nicht in die Stadt heut Nacht Geh nicht in die Stadt Geh nicht in die Stadt heut Nacht Weißt du, wer ich war Weißt du, wer ich bin Bettler oder Königin Weißt du, wer ich bin Weißt du, wer ich war Und seltsam, du warst immer für mich da Die Spiegel zeigten dich mit anderem Gesicht Die Spiegel zeigten dich Weißt du, wer ich war Weißt du, wer ich bin Bettler oder Königin Weißt du, wer ich bin Weißt du, wer ich war Und seltsam, du warst immer für mich da Immer für mich da Immer für mich da... da... da... da Immer für mich da... da... da... da