Jasko - Wegen Dir lyrics

Published

0 323 0

Jasko - Wegen Dir lyrics

[Verse 1] Fünf Jahre ist es her, ich wünscht', es wär' pa**é Als wir uns kennenlernten, damals im Café Und seitdem haben wir Tage und Nächte verbracht Aber du hast in mir neue Ängste entfacht Du bist so kalt, du hast Ecken und Kanten Und nur wegen dir vergaß ich all die restlichen Schlampen Nein, ich will nicht mit dir, doch ich kann nicht ohne dich Weil du wie 'ne Droge bist, bitte Gott, verschone mich Du verfolgst mich - ich gehe fort Ganz egal, wo ich bin, du bist fast an jedem Ort Stehst allein in deiner Ecke und du schaust mich an Und flüsterst in mein Ohr: „Los Baby, trau dich ran!“ Du verführst mich jedes Mal mit deiner Anziehungskraft Du bist magic und machst einen Mann wie mich schwach Das Problem ist: du machst es mit jedem Und du lässt mir keine Wahl, damit kann ich nicht leben Nein, viel zu lange stand ich hier an deiner Seite Nur wegen dir war ich ein paar Mal pleite Du spielst mit mir, ziehst mir die Kohle aus der Tasche Doch ich kann dich nicht lieben, ohne dich zu ha**en Ich ha**e mich dafür, denn ich bin süchtig nach dir Oft wird es mir zu viel und dann flücht' ich vor dir Und danach hab' ich jedes Mal ein schlechtes Gewissen Nur wegen dir hab' ich meine Eltern beschissen Nur wegen dir hatt' ich so viel' schlaflose Nächte Nur wegen dir beginnt wieder ein Tag ohne Texte Nur wegen dir komm ich aus den Fesseln nicht raus Aber manchmal schickst du mich mit 'nem Lächeln nach Haus Damit ich länger bei dir bleib', zeigst du mir schöne Bilder Mit dir gibt es keine Zukunft und vor allem keine Kinder Keiner gönnt mir was, alle machen Auge auf dich Öfter seh' ich rot und dann verhaue ich dich Keine schluckt so wie du - du bist charismatisch Ich muss dich nicht berühren, es läuft automatisch Ich will an die Spitze und mir alles krallen Aber kurz vor dem Ziel lässt du mich wieder fallen Du hörst mir zu von den Problemen, die frustrieren Doch du bist gefühlslos und redest nicht mit mir Ich verlor alles, denn ich wollte immer mehr Ohne dich wär' ich schon längst Millionär [Outro] „Das waren meine letzten Worte für dich, ab jetzt müssen wir getrennte Wege gehen, mein Schatz. Denn wenn ich mit dir bleibe, treibst du mich in den Ruin. Ab jetzt, wenn wir uns begegnen, schau mich nicht an, ignorier mich! Denn da**elbe werde ich tun. Und ich wünsch' dir noch alles Gute.“