[Strophe 1:] Vis-à-vis von meinem Fenster Steht Sebastian in the rain Er steht dort täglich Stunden Ich kann ihn rauchen sehen Er wartet da auf niemand Ich seh's an seinem Blick Bloß was steht er da dann lange Steht da blutjung und schick? [Refrain:] Vielleicht weil es Dich nur als den Einen gibt Hinter dem das Viele liegt Bist du fürchterlich verängstigt Aber Sebastian, nevermind Solang sich deine Situation In meine Richtung neigt [Strophe 2:] Und Stefan Sieht das anders Er weiß davon Bescheid Ja, alles ist besonders Alles unendlich weit Wenn er so durch die Stadt fährt Ist ganz Berlin allein Hunderttausend strangers Fallen auf ihn ein [Refrain:] Vielleicht weil es Dich nur als den Einen gibt Hinter dem das Viele liegt Bist du fürchterlich verängstigt Aber Stefan, nevermind Solang sich deine Situation In meine Richtung neigt [Strophe 3:] Und Thomas hatten wir ja schon Ich glaub', es war 2006 Für ihn steht nichts mehr auf Veränderung Heute stehen die Zeichen auf success Er ist im großen und ganzen Jetzt immer on the run Er fängt im großen und ganzen Täglich von vorne an [Refrain:] Vielleicht weil es Dich nur als den Einen gibt Hinter dem das Viele liegt Bist du fürchterlich verängstigt Aber Thomas, nevermind Solang sich deine Situation In meine Richtung neigt [Strophe 4:] Und dann wär' da auch noch Christian Soll ich sagen: Mr. Bloom? Er ist mehr alleine als einsam Er braucht die Zeit, um auszuruhen Von den Troubles, die ihn beuteln Durch den Tag und durch die Nacht Als folge form endgültig function Hat er sich zum Loch gemacht [Refrain:] Vielleicht weil es Dich nur als den Einen gibt Hinter dem das Viele liegt Bist du fürchterlich verängstigt Aber Christian, nevermind Solang sich deine Situation In meine Richtung neigt [Strophe 5:] Und am Ende bleib' ich übrig Wie sich das so gehört Ich lerne langsam sprechen Und da** man sich nicht selbst zerstört Doch vielleicht sollt' ich davon gar nicht la**en Es hat ja alles keinen Sinn Der Ha** hat sich so tief in mich gefressen Da** ich wohl ganz verloren bin