Im finsteren Tal umhüllt Nebel das Sternenlicht, ich höre deine Stimme, deinen sanften Atem nicht. Und wo du schläfst im tiefen Erdengrund, die Erinnerung an Worte aus deinem lieblich Mund. Vergessenheit, die gleichsam scheint, zersetzt im Staub - am Boden lag, ein Mensch ergraut, im starren Laub Und manchmal doch, blutleere Gefäße verengen sich, und tragen niemals mich, an fremde Orte der Gegenwart. Die Stille bedeckt deinen Atem, deinen Atem Und während Tränen über meine Wangen strömen, so hab ich deine Worte doch gespürt, und du mich, in einem stillen Moment, mit deiner Zärtlichkeit verführt. Die Spuren im Sand führen in dein Angesicht, dein Augenglanz mir nichts verspricht, wo du auf mich wartest, im traurig-hellen Sonnenlicht. Die Stille bedeckt deinen Atem, deinen Atem.