Inflabluntahz - Legenden II lyrics

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Inflabluntahz - Legenden II lyrics

[Verse I] Jo wie ein Rudel wilder Wölfe auf der Spur nach was zu beißen Zieh'n wir hungrig durch das Land und mit den Pfoten durch das Eis Spür die Wärme noch vom Sommer, eins ist klar: Der Winter naht! Und feier öfter rote Hochzeit als beileibe Kinder Starks Flüster ins Ohr zu dir wie düstere Legenden Du kannst kämpfen wie du willst, aber das Übel nicht bewenden Ich leg Sprühfeuer und Brände, bis die Asche sich dann legt Sobald Vulkane nicht mehr glüh'n siehst du sie eingedeckt in Schnee Und es wird dunkel schiebt der Mond sich vor die Sonne Man kann sagen man hat's geahnt. Doch ehrlich - niemand sah's so kommen! Doch schneinbar schlafen wir zu tief in einem undeutlichen Traum Und suchen das Glück wie ein Exorzist auf Teufel komm raus Damals lehrte man die Kinder Sternkarten und Himmelskräfte Heute starr'n wir auf den Bildschirm uns'rer angebiss'nen Äpfel Was jenseits der Fantasie liegt? Das weiß ich Mensch doch inzwischen echt nicht - drum sag es mir Siri ... [Refrain] [2x] Persepktiven, Perspektiven durch den siebten Sinn Ich verkauf euch needfull things wie Steven King Legenden [Echo] Hörst du die Engel Meldodien sing'n [Verse II] Und auf der Suche nach dem Schöpfer spiel'n wir Menschen ein bisschen Gott Als sei all das hier nur ein Film wie in 3D von Ridley Scott Was ist ein Mensch heut' noch wert? Schweres Herz - leerer Kopf Wir streben danach ewig zu leben, bis Tag X, dann ex und hopp Folgen blind den weißen Lines, grünem Rauch, im Rausch der Pillen Haltet Mund und Augen zu und selbst ein Tauber lauscht der Stille Ich leb' mein ganzes Leben in dem schmutzigen Staub darin Und halt die Seele heil. Mein Körper? Ach, bloß 'ne sterbliche Außenhülle! Ich fress die Pfade durch zig zerklüftete Bergschluchten Und taumel über die Salzwüsten, die faulig süß nach mehr duften Doch ist mein Atemweg verletzt als würd' ich schwertschlucken Spür ich im Herz ein Zieh'n und im Hinterkopf bloß 'nen Nerv zucken Rauchzeichen, Sterngruppen, alles im großen Geiste Auf der Suche nach dem Fortschritt geh'n wir über totes Fleisch Ich sage nichts. Hier wird keine der Strophen reichen Und selbst Gottes Schweigen sagt schon alles aus wie 'ne bedrohte Geisel [Refrain] [2x] Persepktiven, Perspektiven durch den siebten Sinn Ich verkauf euch needfull things wie Steven King Legenden [Echo] Hörst du die Engel Meldodien sing'n Perspektiven durch den siebten Sinn Ich verkauf euch needfull things wie Steven King [Verse III] Ich hör die Engel singen, Stimmen in engen Klippen eng umschlung'n Und händeringend, vor Kälte zitternd und stumm zur Erde blickend Zähl'n sie Menschen zwischen Ängsten und Hirngespinsten Was gibt mir nun mehr zu denken? Wenn Menschen oder Engel vom Felsen springen? Mir scheint's noch immer wie der alte Kampf mit selber Klinge Der gleiche alte und schöne Baum, um'n Hals dieselbe Schlinge Sich in der Ferne suchen, Gegenteil von selbst bestimmend Nein, ich schärf' die Sinne und seh Apophis am Sternenhimmel Ich sprech' valyrisch [?] Fremde Zunge übernimmt den Geist, versetzt die Welt in Trance Hier ist kein Ort woher die Helden komm'n, hier stellt man selbst die Norm Legenden II alte Mystik gepaart mit conscious Stuff Die Wölfe hält das Mondlicht wach, uns Menschen überfordert das Ich schreib nur weiter still Geschichten auf das Morshublatt[?] Und zieh' weiter von Dorf zu Stadt als 'the one who knocks'