1 Niemand lacht und listig stumpf huschen Augen man sieht euch an, daß keiner sagt, was er meint ich bin erschöpft und zerschlagen den ganzen Weg hergelaufen 1 spitzer Stein wiegt schwitzend in meiner Hand die Luft voll Dunst, dem Singsang, dem ewigen Rauschen der leeren Tränen, die verdampfen überm Boden ohne Faß ich bin erschöpft, doch ich will nichts von euch kaufen ich will ihn tanzen, den letzten Tanz, mit dem Stein in der Hand und draußen lohen weiß die Felder die Ernte ist vorbei musik ist laut, die Gläser funkeln im Senken und Heben und keiner glaubt hier, daß ein gedeckter Rückzug was taugt ich bin verletzt, doch ich muß noch mit euch reden ist zwar albern, doch niemand tanzt gern allein und draußen liegen schwarz die Felder die Ernte ist vorbei ich hab getanzt, mir kams gar nicht so entgegen, daß ihr nicht wolltet, denn 1 muß es doch tun ich bin erschöpft, doch nicht erschöpft genug, um zu zaudern es ist vorbei, ich leg den Stein auf den Tisch und nehm den nächstbesten Hut und draußen sammeln sich die Vögel die Ernte ist vorbei und der Morgen durchlöchert grau die Nebel der Sommer ist vorbei