underground II ich verla** meine Höhle nicht gern aber ledig der Last einer Decke und der Wände darum da wo ich Versteck grub euch gar nicht unähnlich denn ich rieche nicht gut doch ich halte es aus in Vorsicht ist was endet und meine Augen blendet jetzt das Licht meine Mutter ist die Vorsicht nicht ich durchmesse die Gegend und stolpere nicht wenig Lieder sing ich viel hoch übers flache Land über Pfade und Flüsse Dunkel und Scherben und ich träume tret fehl und falle im sehen den Weg und was er findet die Stadt und was sie bindet in ihrem Licht 1 Ziel ist nicht viel ist 1 Ziel der Weg ist es nicht ich bin jetzt im Schwarm und nun schwärmen wir stetig dem Licht zu brenn und knack und rappeln uns wieder auf und nochmal von vorn und wieder von hinten und wir treten um uns und wir heiraten auch ich also stell mich dann klug und versage ganz kläglich alle Sinne verriegelt die Hände fest unterm Bauch ich finde 1 Loch grab meinen Antiturm tiefer n paar Vögel gehen mit nicht nur zur Sicherheit, nein und meine Augen blendet keinen Trost mehr spendet Hässlichkeit jetzt schändet keine Sicht mehr wendet keine Nachricht sendet nie die Nacht beendet hier kein Licht meine Mutter heißt nicht Vorsicht und mein Krieg ist wohl dein Vater nicht