Irgendwann erkannte ein Herr namens Gejung de Macho den maskulinen Umstand, da** der Tag nach exzessiven Feierlichkeiten mitunter recht beschwerlich sein kann! Das Haupthaar nistet wirr um den dämlichen Schädel, ein Auge schielt endständig nach links, das andere schielt endständig nach rechts. Die Zunge kleistert im Gaumen fest, als sei sie ein Löffel wochenalter Haferbrei, der Schweif hängt leblos zum Boden herab und zeigt auf den selben, als sei er ein Seil. Die Fußnägel sind heraufgerollt, kurzum: Es will nix so richtig gelingen. Dieser Herr schrieb kurzer Hand die Ballade der Quant Je Suis Mis Au Retour - der Tag danach oder wenn es ihm schlecht geht. Und wir, die Spielleute der Gruppe IN EXTREMO haben uns gedacht, da** das eine Thematik ist, die uns jeden Tag schließlich aufs Neue ereilt. Und: MANN HÖRE UND STAUNE bohrten sich die Spielleut' der Gruppe IN EXTREMO mit einer Akk- (hehe) ... Akkubohrmaschine ein Loch ins Herz, stopften es mit der folgenden Melodei zu und erklärten sie zu ihrer ureigenen Hymne: Die Quant Je Suis Mis Au Retour