Betrüge mich, dann will ich gerne Dir gehören Spiel mir was vor, dann endlich bin ich Dein Sei schlecht für mich, denn alles andere würd mich stören Für Dich ganz lieb, ganz brav und doch Verführerisch zu sein Sag ich die Wahrheit Dir, dann müsstest Du Dich zieren Drum blend ich Dich, da** macht Dich völlig willenlos Niemals versuch ich Dich zu desillusionisieren Und ebne Dir damit einen Weg zu meinem Schoss Mit meinem Stolz wollt ich Dir gegenüber treten Denn niemand sollte ihn noch mal zerstören Doch dringt von meinen Lippen nur verlorenes Beten In stiller Hoffnung, Du mögest mich erhören Heute bis zum Rand Und morgen ein Stück weiter Ich wär so gern mein selbstgewählter Meister Kein Engel oder Teufel hielt mich da noch auf Und ohne fremde Fügung wär mein Lauf Heute bis zum Rand Und morgen ein Stück weiter Was könnt die Welt mir noch Was könnten andere Geister Vom Rand der Klippe Hoch über allen Wellen Wirbeln Schleier nur aus allerfeinstem Sand Zwei Schatten sind wir, die nur dem Wind sich stellen Wir stehen auf der Klippe Hand in Hand Ein letzter Blick, in dem kein Zweifel jetzt mehr steht Ein Händedruck, der mehr als alle Worte sagt Bis einer von uns beiden einen Schritt dann wagt Und Wind dann unsere Körper über die Klippen weht