Goethes Erben - Flstern lyrics

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Goethes Erben - Flstern lyrics

Urpl?tzlich hat es begonnen, zu mir zu sprechen. Nicht laut und deutlich waren die Worte Die Stimme zelebrierte sie leise und freundlich Ein sympathisches Fl?stern Nicht aufdringlich noch boshaft, - aber bestimmt Das Fl?stern hatte mich gerne und half mir beim Nachdenken. Anfangs nur dann, wenn ich Hilfe ben?tigte. Immer dann wenn ich allein war. Doch immer ?fter h?rte ich das Fl?stern. Dann kam der Tag, an dem ich aufh?rte nachzudenken. Das Fl?stern hatte diese Aufgabe ?bernommen. Und ich folgte seinen Gedanken blind und unbeirrt. Ich war nie mehr einsam, auch wenn die Menschen in meiner Umgebung verschwanden. Sie mochten ihn nicht, obwohl sie ihn nicht einmal kannten. Selbst meine Mutter wachte eines Tages nicht mehr auf. Sie hatte mich verla**en Das Fl?stern hatte es so bestimmt. Mit der Anzahl der Menschen, die um mich herum verschwanden, erh?hte sich die Zeit unserer Zweisamkeit. Es blieb viel Zeit miteinander zu reden. Er h?rte mir zu ich ihm und ich tat all das, was er mir zufl?sterte.