Goethes Erben - Das Schwarze Wesen lyrics

Published

0 166 0

Goethes Erben - Das Schwarze Wesen lyrics

Das Licht verschluckend schimmert das schwarze Fell, als das Wesen aus der Zeit vor der Vergangenheit begann die Zukunft aufzufressen Trotz der volkommenen ?sthetik war das Wesen nicht makellos. Es schien die Angst vor den Schritten durch die Haare schimmernd rufen. Die Warnung kam zu sp?t, die Warnung kam zu sp?t. Geschmeidig schleicht der schlanke K?rper durch das Vakuum der Nacht - das Herbstlaub d?mpft jeden Laut. Die Stille ist abstrakt ... Das Medium der Leere h?llt und f?llt den Raum g?nzlich aus. Die Luft weint Tr?nen. Der Atem wird sichtbar. Nur die Schritte verstummen ungeh?rt, noch w?hrend der Geburt erstickt, noch w?hrend der Geburt erstickt ... Das Ziel verfolgt vom Wesen flieht hoffnungslos in das Zeitgef?ge; Das schwarze Fell schluckt Raum und Zeit, perlend bleibt das Leben haften ... Das Schwarz funkelt immer b?ser Schritt um Schritt, Schritt um Schritt. Bitterb?se schimmert hoffnungslos die Zeit. Angeschlagen durch den Fra? des Wesens wirbelt das Ma? ziellos in eine andere Dimension. Zur?ck bleibt der Verstand doch tot, vom schwarzen Wesen grausig zugerichtet. Die klaffenden Wunden sezernieren geruchlos den Wahn, dann Ha?, den Zwilling der Liebe, die nie geboren wurde, die nie geboren wurde. Die Illusion bleibt nicht erhalten, wenn der Kadaver zerrissen wird. Das schwarze Wesen wartet still auf nichts ...