Gest - Erben aller Einsamkeit lyrics

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Gest - Erben aller Einsamkeit lyrics

Es stimmt es wandeln sich die Welten Ganz gemäß ihrer Natur Was man uns nimmt vergelten wir In Glut, in Sonnen und Azur Wenn wir verdursten, wenn die Kelche Die uns Rausch verheißen wollten Schal an uns vorübergehn Dann dämmert uns verhöhnend welche Wir zur Neige leeren sollten Funken sprühten wir mit Händen Seile spannten wir an Zeiger An die Uhren an den Wänden Grauer Kerker Als der Herbst kam brach das Schloss Bei den Felsen bei den Fjorden Die der Strom stürzend durchfloss Bauten wir in ebenen Ländern Hohe Erker Lies die Weiser nun am Wege Mir zur Rechten stehen Mühlen Dir zur Linken morsche Stege Über lang versiegte Fluten Namens Lethe Was war es das entzweite Was lenkte unsre Schritte Wird uns das große Dritte Jemals finden in der Weite Ins Geistreich pilgre ich Wie ich es wollte Du wähltest Einsamkeit Wie es sein sollte