Schlaf ein, mein Kind! Schlaf ein, mein Kind! Man hält uns für Verwandte Doch ob wir das auch wirklich sind Ich weiß es nicht. Schlaf ein, mein Kind! Mama ist bei der Tante Schlaf ein, mein Kind! Mein Kind, schlaf ein! Man kann nichts Klüg'res machen Ich bin so groß, du bist so klein Wer schlafen kann, darf glücklich sein Wer schlafen darf, kann lachen Nachts liegt man neben einer Frau Die sagt: "La** mich in Ruhe!" Sie liebt mich nicht, sie ist so schlau Sie hext mir meine Haare grau – Wer weiß, was ich noch tue Schlaf ein, mein Kind! Mein Kind nun schlaf! Du hast nichts zu versäumen Man träumt vielleicht, man wär' ein Graf Man träumt vielleicht, die Frau wär' brav – Es ist so schön, zu träumen Hörst du wie die Autos jagen? Irgendwo geschieht ein Mord Alles will dir Etwas sagen Aber du verstehst kein Wort Sieben große und zwölf kleine Sorgen stehen um dein Bett Und sie stehen sich die Beine Bis zum Morgen ins Parkett Wenn man schläft kann nichts pa**ieren Auf der Straße vor dem Haus Geh'n den Bäumen, die dort frieren Nach und nach die Haare aus Der hat es gut, den man nicht weckt Wer tot ist, schläft am längsten Wer weiß, wo deine Mutter steckt! Sei ruhig, hab' ich dich erschreckt? Ich wollte dich nicht ängsten Vergiss den Mond! Schlaf ein, mein Kind! Und la** die Sterne scheinen Vergiss auch mich, vergiss den Wind! Nun gute Nacht! Schlaf ein, mein Kind! Und, bitte, la** das Weinen... Hmm, hmm, hmm, hmm Hmm, hmm, hmm, hmmmm Hmmmmmm, hmmmmmmmm...