Frittenbude - Mein Spatz lyrics

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Frittenbude - Mein Spatz lyrics

Ja, Ja Mein Spatz - dein Spatz Kein Spatz Spatz, ich hab ein Problem neben dem Krieg mit den Kalorien Ich konnte Nationalstolz noch nie nachvollziehen Doch diese Grenze und den schmalen Grat mit Gemach vollziehen Ich wollte fliehen, leider fehlte mir der nötige Schneid So habe ich nur etwas gebellt und den Rest mit meinem König geteilt Der kraulte mich hinter den Ohren Und sagte fein, das war brav Gab mir etwas zu essen und So verfiel ich dem Schlaf Träumte traumlose Träume Kämpfte zahllose Kämpfe Schüttelte alle Gegner ab Als wären es harmlose Ängste Zwängte mich in Uniformen Erfüllte Normen und formte Mein Leben im Einklang gemeinsam mit allen Nur schien mir das irgendwann nicht mehr zu gefallen Ich entschied mich zu fallen Ich musste sie ballen und mit ihnen trommeln Mit in kämpfen, begreifen und mit ihnen angreifen wollen Leider rollen Köpfe nicht weit Leider steht uns der Köcher der Zeit Nur mit einigen wenigen Pfeilen bereit Ich hab sie fast alle verschossen Habe nur selten getroffen Doch konnte ich ein Feuer entfachen Es ist nie mehr erloschen So haben sie mich zwar fast erdrosselt Doch ich blieb ihnen verborgen Denn ich stürzte vielleicht tief, doch ich war frei von Sorgen So hielt ich mich fest am letzten Pflänzlein am Hang An dem ich nunmehr hänge und seit jenem Tag hang Die Geschichte ist lang und die Pointe versteckt See the whole sinking bandstand bathed in crippling imagery Steadily capsizing the flagship, we do the gaslamp communion filled with street-corner ambition Left standing on an isolated platform Lifeless television faces of politicians grinning Operating Bernays methodology with the gameshow wheel perpetually spinning Slow maisonette doom in a two-room bodybag, wireless gutspill on-tap Bleeding agony through the valves and burning thrones This is your ‚no fame' culmination White chalk on the boardwalk, petrochemical sheep-dip Sounds of the chains on a rusted cage rattling Billboards shimmering: ‚This is no way to live' Standardised confessional under a slow glow Huddled together around a stove trying not to feel alone Lashing out, fists raging; head-first into the grinder Caught cornered in a pit, licking wounds and singing hymns We do the four-wall word-binge Grim typewriter operatives on the verge of escaping Calloused hands gripping a tarnished prize on a steepening incline Baptism at a false shrine, [?] And whose misery is this anyway? Fingertips and nails claw at the surface, flailing amidst a meaningless life with no defined purpose