Fredl Fesl - Der Cowboy lyrics

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Fredl Fesl - Der Cowboy lyrics

In einer Kneipe im wilden Westen Gab einst ein Cowboy ein Liedchen zum besten Was fröhliches, versteht sich, von Weibern und so – Aus rauhen Kehlen erklang es laut "Bravo!" Er sang noch ein zweites, ein drittes sogar Doch da stand ein finsterer Gesell an der Bar Und den störte offenbar der Radau Außerdem war der wohl schon ziemlich blau – Bsuffa wara halt! Er nahm eine Whiskeyflasche zur Hand Und schmieß sie nicht etwa an die Wand Sondern dem Cowboy, der gerade sein viertes Lied sang Mit Gewalt an den Schädel wo sie zersprang! – Au! Doch der Sänger war weder tot noch sauer Was etwas rätselhaft war. Wenn man jedoch genauer Ihn sich von der Nähe mal besahr Konnte man sehen das sein Blick etwas irre war! Jedoch nicht nur sein Blick, sondern er selbst war es auch Denn seitdem hört er nicht mehr zu singen auf Und er ritt pausenlos durch den Westen den Wilden Bei rauhem Klima – sowohl als bei mildem! Dabei sang er pausenlos ohne Unterla** In seinem senoren Cowboyba**: "Ach, wenn ich doch ein Vöglein wär – Aber nein, ich bin ein Ameisenbär! Prullrlrlrlr yucheee – Wie ist mir ums Herz so weh!" Weil er immer so unverständliche Sachen sang Wurde bald alle Welt auf ihn aufmerksam – Er war bald bekannt bis nach Californien Als Jacky, das singende Phänomen! So ritt er pausenlos sechs Jahre schon Bis sich zusammen mit der Zivilisation Auch ein Irrenarzt in den Westen verirrte Dem dieser Fall sehr stark interessierte! Er hat's mit dem singenden Cowboy probiert Und hat ihn leider auch kuriert – Und seitdem fehlt dem kaum noch wilden Westen Einer seiner Allerbesten! Doch auch heute noch singt ihn Santa Fé manch' alter Cowboy: "Ach wenn ich doch ein Vöglein wär' – Aber nein, ich bin ein Ameisenbär! Prullrlrlrlr yucheee – Wie ist mir ums Herz so weh!" Das Lied hat eigentlich keinen Schluss, aber ich hör etz trotzdem auf!