Fern der sternenhellen Weite Unbeschwerter Sommernächte, Ihrer Sehnsucht, ihrer Freude, Auf Geheiß geheimer Mächte, Die das Dämmerlicht gebar Wurde alt und grau das Jahr. Hagelvolle Wolken ziehen Durch des Abendhimmels Hallen, Südwärts Vogelscharen fliehen, Lautlos welke Blätter fallen, Die des Windes Urgewalt Spielerisch zerstreut im Wald. Schattenhafte Nebel steigen, Die aus feuchtem Boden dringen, Hüllen diesen Tag in Schweigen Und am Horizont, mit Schwingen, Blutbetaut, zur Nacht gereift, Baldurs Traum die Erde streift.