Flowerp**noes - Nicht müde genug lyrics

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Flowerp**noes - Nicht müde genug lyrics

Das erste was ich merkte War, da** ich dich sehr gern mochte Und dann irgendwann Merkte ich da** du dich Fast nie geirrt hattest In dem was du sagtest Über Menschen und Dinge Und wie ich immer öfter Wenn ich nicht mehr weiter wusste überlegte Was hättest du dazu gesagt? Was getan? Und so fing ich an Mit dir, durch dich auch mich neu zu erleben - Ich brauchte nicht zu reden Und konnte den anderen erzählen Du hättest es mir abgewöhnt So hab ich gelernt zu lügen Ich war müde, mir war kalt Doch ich war nicht müde genug Ich wollte einfach jemand der sich zu mir legt Und da war niemand sonst, glaub mir Ich hatte kein wirkliches Interesse an dir Und als ich merkte, ich war wie der Typ in diesem Film So wie die Typen alle sind Da musst ich 3 Stunden duschen Um die Schande abzuwaschen Und sagte zum Spiegel "Schlag ein, mein Freund, schlag ein" Wir wollten niemals solche Idioten sein Ich hatte die Wahl Und ich hab mich entschieden Ich schrieb dir nen Brief Anstatt mit dir zu reden Früher oder später Früher oder später Wirst du's wissen Ich hab nie gemerkt wie jung du bist So wie du dir gewünscht hast Da** ich bin So wird ich jetzt sein Ich hoff ich krieg's hin Und so verschwand ich mit den Bildern In dieses Leben in dem kein Platz für mich ist Und kein Platz darin für dich Und dann kam ich zurück mit einer Wendung Von der wir beide nichts wussten Wir uns erst näher kommen mussten Irgendwann auf dieser Reise ist pa**iert Wovon ich nie gedacht hab da** es pa**ieren könnt Und ich wurde zum Protagonisten Meiner eigenen traurigen Lieder Und wieder hab ich dich beobachtet Diese ganze Zeit lang Und mir jeden Zentimeter deines Gesichts eingeprägt Und dachte, wenn wir uns schon verlieren Will ich dich wenigstens nicht vergessen Und du weißt was ich meine Wenn ich von dieser Phase rede Als etwas langsam zu Ende ging Und noch nicht klar war was danach anfing Jetzt wo ich's aufschreib Denk ich du hast es gemerkt Und darum hast du Deinen Kopf weggedreht Ich war müde, mir war kalt Und ich war nicht müde genug Nein, irgendwie feucht schimmern Augen immer Ich hörte den Donner grollen Und konnt mich an den Blitz nicht mehr erinnern Ich saß auf dem Boden An der weiß getünchten Wand Und sah wie auf die Dächer gegenüber Der erste Regenschauer viel Legte mein Schreibzeug beiseite Um nicht zu verpa**en Etwas das größer war als ich Größer als all meine Worte Denn du kamst nicht nach Hause Als ob der Regen Deinen Platz einnehmen wollte Um mich zum Abschied aufzuwecken Aus diesem halben Jahr In mir, bei dir