Fliehende Stürme - Satellit lyrics

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Fliehende Stürme - Satellit lyrics

Die Uhr schlägt einsam ins Leere Herzen sind schwer Die Engel sind am Verlieren Zu beten lohnt sich nicht mehr Einer steht auf dem Dach Schreit wirre Reden hinaus Verbeugt sich tief und schweigt dann Der Regen spendet Appplaus Umkreisen und warten Der Stachel sitzt tief Erlebe Tage und Nächte Ohne jeden Unterschied Straßen ziehen sich wie Narben Endlos durch die Stadt Fahles Licht, bla**e Farben Und hin und wieder der Mond Ich bin ein Satellit Bleibe niemals stehn Umkreisen und warten Quelle der Manie Ich bin ein Satellit Der nicht näher kommt Nur betrunkene Sehnsucht Und hin und wieder der Mond