Falk - Unübertroffen lyrics

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Falk - Unübertroffen lyrics

Kaum zu glauben, was für Augen, was für Blicke, Mann, ich knicke Ja schon ein, wenn du nur guckst, mit den Augenlidern zuckst Deine Grübchen, wenn du grinst, jeden gleich für dich gewinnst Ist sehr selten deine Art, majestätisch und doch smart Und nur davon zu träumen, es sich bloß vorzustellen Dich im Arme mal zu halten und vielleicht mit dir zu altern Ist so wunderschön, so kindlich angenehm Dran zu denken, es zu hoffen, das berauscht, unübertroffen Ich kapier nich', ich genier' mich, stets bei ihr, ein Trieb wie ein Tier Schon wird mir ganz schwindelig, mich übermannt ein anderes Ich Die Gedanken, die sind frei, aber nicht jugendfrei dabei Begehre sie körperlich, doch ich, begehr' sie auch charakterlich Und nur davon zu träumen, es sich bloß vorzustellen Sie im Arme mal zu halten und vielleicht mit ihr zu altern Ist so wunderschön, so kindlich angenehm Dran zu denken, es zu hoffen, das berauscht, unübertroffen Wie wir zwei, doch so verschieden, uns der Tage einmal lieben Wie wir witzeln, schmusen, liegen und den Lattenrost verbiegen Schwitzend aneinander kleben, lachend leben, geben, nehmen Zügellos, ehrlich und offen und vom Glücke fast besoffen Ach, davon zu träumen, sich das bloß vorzustellen Dich im Arme mal zu halten und vielleicht mit dir zu altern Ist so wunderschön, so kindlich angenehm Dran zu denken, es zu hoffen, das berauscht, unübertroffen Doch ich verschwend' keinen Gedanken, weise jeden in die Schranken Der mir sagt, sprich sie doch an, ach, ich denk' noch nicht mal dran Denn so groß, wie ich's mir denk', wird's nicht und darum beschränk' ich mich darauf es auszumalen und genieße den genialen Wunderschönen Traum, denn besser geht es kaum Realismus ist doch blöd, die Phantasie weiß, wie es geht Ich mein, es ist so schön, es sich bloß vorzustellen Dran zu denken, es zu hoffen, das berauscht, unübertroffen