Ich werde langsam wach Weil ich in der Kälte friere Gestern Nacht bin ich wohl nicht in meinem Bett geblieben Ich liege gestreckt auf ner wiese Zum sehenden Himmel, doch das ist nur das Bild, da** ich auf meiner Netzhaut spiegel Vor meinem inneren Auge schimmert es auf, wie ich mich in deiner Schlinge verlaufe Und der Wind rauscht, als würde er mir etwas sagen Koennt ich schwoeren, deiner Stimme zu lauschen Ich spüre nen winzigen Hauch Ich koennte wetten meine Fingerspitzen bohren sich grade deine Haut Es ist nur das Laub und jeder Tropfen des Regens hat den Geschmack jeder einzelnenden zu oft geflossenen Träne Solange die Träume mich verfolgen, warte ich Bist du da bist... Denn diese Sucht liegt nicht in meiner Hand Doch wenn du zu mir kommst Dann frag ich mich Bist du da bist... Ich weiß was ich will, Ich tu was ich kann Dewegen muss Ich mich solang ergeben Bist du da bist... Ich bin auf der Flucht vor dem klarem Verstand Doch werd ich eingeholt, dann frag ich mich Bist du da bist... Ich weiß was ich brauch, ich glaub nicht daran Da draußen kann ich nicht mal mehr meinen Sinnen vertrauen Ich will nich mehr raus Bin in meinem Zimmer Zuhaus Es gibt so vieles zu tun Ich stürz mich in den Arbeitswahn Versuch es zu vertuschen, obwohl der Beat mir die Wahrheit sagt Ich red mir ein, da** ich nich dich vermisse Sondern auf die wärme, auf die ich verzichte, bitte, bitte La** mich innerlich erstarren Liebe ist mein größter Feind Sie will mich ersticken, ich muss bereit, sie zu töten sein Die leeren Worthülsen besetz ich mit Leben Sehnsucht bedeutet süchtig sein, sich nach etwas zu sehnen Vielleicht sind es auch einfach die letzten Hoffnungsreserven Die mich belügen, von wegen es koennte doch noch was werden Im verwüsteten Schädel bist du wie eine Oase Doch kommt man einmal zu nah, wird sie zu gleißender Lava Ich flüchte nicht mehr zu dir Und dennoch wird mir ein Bein gestellt Denn jede Flucht vor meinen Gefühlen führt mich in deine Welt (2x) Solange die Träume mich verfolgen, warte ich Bist du da bist... Denn diese Sucht liegt nicht in meiner Hand Doch wenn du zu mir kommst Dann frag ich mich Bist du da bist... Ich weiß was ich will, Ich tu was ich kann Dewegen muss Ich mich solang ergeben Bist du da bist... Ich bin auf der Flucht vor dem klarem Verstand Doch werd ich eingeholt, dann frag ich mich Bist du da bist... Ich weiß was ich brauch, ich glaub nicht daran Vielleicht sitzt du ja auch zu haus und wartest Bist du da bist... Und denkst ich hätte dich schon lange verdängt Und deshalb fragst du dich schon lange nich mehr Bist du da bist... Du nicht vielleicht schon längst an wen anderen denkst